
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber schreiben. In der Serie Guilty Pleasures schauen wir in unsere Kitschecken. Teil 2: „Bares für Rares“.
Über Geschmack lässt sich nicht streiten. Aber schreiben. In der Serie Guilty Pleasures schauen wir in unsere Kitschecken. Teil 2: „Bares für Rares“.
Wahnwitzige Dreiecksbeziehung zwischen Klezmer, Jazz und Post Punk: Das grandiose Debütalbum „For The First Time“ von Black Country, New Road.
Wut hat einen schweren Stand in der Gesellschaft. Dabei kann sie im besten Fall eine Energiequelle sein. Ein Gespräch mit Coachin Friederike von Aderkas.
Wut gehört zum Wesen des Menschen. Umso wichtiger ist es, dass wir dieses Gefühl in produktive Bahnen lenken – gerade in der Pandemie. Ein Essay.
Rassismus? Bei uns doch nicht! Liberale Gesellschaften vergewissern sich lieber ihrer Fortschrittlichkeit. Dabei wäre Selbstkritik nötig. Ein Essay
Zwischen Banalität und Tiefgang: Die Band Kreisky veröffentlicht mit „Atlantis“ ein tolles Album. Aus Grantlern werden Zeremonienmeister der Selbstermächtigung.
Alle profitieren davon, wenn das Patriarchat fällt: Carolin Wiedemann entwirft in „Zart und frei“ das Bild einer Welt ohne geschlechtsspezifische Zwänge.
The Notwist veröffentlichen ihr Album „Vertigo Days“. Ein Gespräch über das Bandleben im Homeoffice, den Gedanken ans Aufhören und die Verlockungen der Werbeindustrie.
Gesellschaftsspiele boomen während der Pandemie. Hier berichten Tagesspiegel-Redakteure von ihrem Vergnügen und Frust an Spielen – und ihren Geheimtipps.
Die Künstlersozialkasse ist für freie Kreative unentbehrlich. Weil sie nicht arbeiten können, droht in der Pandemie vielen der Verlust der Absicherung.
Die Bücher auf dem Lehrplan sind eine Herausforderung, aber eine sinnvolle? Wir blicken auf Werke, die wir im Unterricht lasen – und die heute noch zählen.
Auch in den eigenen Wänden können sich Welten auftun. Wir bleiben zu Hause – und lassen uns das Reisen nicht nehmen. Dieses Mal auf dem britischen Loriot-Sofa.
Schule auf, Schule zu: in Pandemiezeiten offenbart sich der enorme Ergebnisdruck im deutschen Bildungssystem. Es geht dabei um alles – nur nicht um Bildung.
Wer sich viel beklagt, genießt keinen guten Ruf. Trotzdem wollten im Jahr der Pandemie alle mal jammern. Verteidigung einer Kulturtechnik.
Alle Jahre wieder quält uns die Blockflöte mit ihrem schrillen Ton und dem schwefligen Geruch. Das muss aufhören! Ein Hilferuf
Sie sind der Deutschen liebstes Weihnachtsgeschenk. Und nun sollen sie auch noch die Wirtschaft retten. Dabei sind Gutscheine meist Armutszeugnisse des Miteinanders.
Es ist sein Verdienst, dass der südkoreanische Film auch im Westen ein Publikum fand. Zum Tod des Regisseurs Kim Ki-duk.
Benimmregeln ohne Logik ersticken die Lust am Weihnachtsessen. Schon Knigge wusste, dass sinnlose Fassadenpflege ein Verbrechen an der Geselligkeit ist.
Musik ist allgegenwärtig. Die Philosophin Agnès Gayraud spricht über die Gefahren des Streamings, Computer als Songwriter – und wie Adorno den Pop retten kann.
Prominente verabschieden sich ins Lager der Corona-Skeptiker, Vorbilder driften ab. Für Fans ist das dramatisch. Denn es stellt sie selbst infrage.
Seit jeher faszinieren Zahlen die Menschen. In der Pandemie sind wir mehr denn je auf sie angewiesen - doch der Aberglaube nimmt groteske Züge an.
Im Januar wird wieder das Unwort des Jahres gekürt. Der Tagesspiegel hat schon einmal eine Liste aussichtsreicher Kandidaten zusammengestellt.
Der Kabarettist Dieter Nuhr warf der Autorin Alice Hasters Rassismus vor. Nun entschuldigt sich die RBB-Intendantin, verweist aber auch auf die Kunstfreiheit.
Der Kabarettist Dieter Nuhr bezichtigt die Schwarze Autorin Alice Hasters des umgekehrten Rassismus. Hätte er doch mal ihr Buch gelesen. Ein Kommentar.
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