
Das Programm der meisten deutschen Musikfestivals wird von Männern beherrscht. Doch langsam beginnt das Rockpatriarchat zu bröckeln. Ein Glück.
Das Programm der meisten deutschen Musikfestivals wird von Männern beherrscht. Doch langsam beginnt das Rockpatriarchat zu bröckeln. Ein Glück.
Starkes Line-Up bei der Premiere: Muse, The Strokes und Interpol spielen im Juni auf dem Tempelhofer Feld. Ist das das Ende vom „Lollapalooza“-Festival?
Die Wahlen haben gezeigt: Die Komplexität der Welt passt nicht in ein Parteiprogramm. Wir brauchen mehr Mitwirkung bei konkreten politischen Sachentscheidungen.
Grüne und FDP üben fürs gemeinsame Familienfoto. Auf Instagram sorgt das Foto für Erheiterung. Die Selbstdarstellung wählen sie aber aus gutem Grund.
Auf den Spuren des legendären „Zodiak Free Arts Lab“: The Notwist spielen ein berauschendes Konzert beim Festival „Bildet Nischen!“ im HAU.
Paradoxie des personalisierten Wahlkampfs: Umso weniger Politiker noch ausrichten können, desto mehr klammern sich Wähler an das Auftreten der Kandidaten
Die Kunstsammlungen in Dresden benennen Exponate um, da sie rassistische Namen tragen. Die Aufregung darüber nimmt groteske Züge an. Ein Kommentar.
Dinosaur Jr. ist eine der einflussreichsten Bands der Rockgeschichte. Ein Gespräch mit Sänger J Mascis über Eier im Haar und die neue Doku zur Band.
Rock am Ring, Hurricane und Melt fielen 2021 wieder aus. Wie wichtig kleine Festivals für die Region sein können, zeigt das We Go Apart With Art in Sachsen.
Todes- oder Evakuierungsliste? In Afghanistan hängt das Leben von Menschen davon ab, auf welchem Dokument ihr Name erscheint. Ein Kommentar.
Im Fernsehen ist Patchwork lustig-bunt, im echten Leben dagegen oft an der Grenze des Erträglichen. Das gilt besonders für die Kinder. Ansichten eines Betroffenen.
Die Welt des Vinyls war lange eine Männerdomäne. Doch nun erobern junge Frauen mit Schallplattenverkäufen die Charts und drängen an die Plattenkisten.
Erst eroberten sie unsere Häuser, dann die Künste und nun das Internet. An diesem Sonntag ist Weltkatzentag. Sieben Episoden einer haarigen Beziehung.
Der Berliner Songwriter John Moods verneigt sich mit seinem wundervollen zweiten Album vor dem Soft Pop der Achtziger. Da werden selbst in Neukölln die Augen feucht.
Schauspieler Volker Bruch beschwert sich darüber, in die rechte Ecke gedrängt zu werden. Gleichzeitig zeigt er sich mit Verschwörungsideologen. Ein Kommentar.
Konzerte sind nur mit Hygieneauflagen möglich. Helge Schneider wollte deshalb nicht mehr auftreten. Was denken andere? Wir haben Popmusiker*innen gefragt.
Der Abbruch des Nena-Konzerts zeigt: Wenn alle bloß danach entscheiden, was sie gerade als richtig empfinden, schlägt Freiheit in Willkür um. Ein Kommentar.
Lass das mal den Papa machen: Politische Erfahrung von Laschet und Scholz gilt als Wahlkampf-Trumpf. Doch oft wird so Versagen verschleiert – und die Zukunft verstellt.
Ein Vierteljahrhundert nach dem ersten Teil muss sich Basketballstar LeBron James durch „Space Jam: A New Legacy“ dribbeln. Als Zuschauer leidet man mit.
Umgeben von einer Aura der Erhabenheit: Der Sängerin Charlotte Day Wilson gelingt auf ihrem Debütalbum „Alpha“ eine beglückende Verschränkung von Soul und Folk.
Packst Du noch aus oder urlaubst du schon? Warum die Ikea-Tasche auch in diesem Sommer meine liebste Reisebegleiterin ist.
Annalena Baerbock brach ihre Promotion ab und bekam trotzdem 40.000 Euro Förderung. Unser Autor war auch Stipendiat - und kennt die Tricks. Eine Glosse.
Kultur und Sport sind wieder da, doch es ist nicht mehr so wie früher. Viele können die Nähe im Publikum kaum aushalten. Erste Erfahrungen nach dem Lockdown.
Es ist das Modewort in politischen Grabenkämpfen. Doch die Bezeichnung „woke“ taugt nicht dazu, gesellschaftliche Missstände begrifflich herauszuschälen.
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