Hans-Jörg Rother
Die Berliner Galerie imago fotokunst präsentiert den Rodtschenko-Zeitgenossen Boris Ignatowitsch
Fotos von Robert Polidori und Esther Haase bei Camera Work
Eine Fotoausstellung in Adlershof untersucht die „Fiktion Berlin“
Kinospaß aus Italien: „Die Rebellion“ von Vincenzo Terracciano
Der Defa-Nestor: alle Filme Slatan Dudows im Berliner Filmkunsthaus Babylon
argus fotokunst entdeckt den Fotografen George Friedman
Kadir Sözens Köln-Film „Gott ist tot“ mit Götz George
FOTOGRAFIE
Zwei Ausstellungen des Fotografen Jindrich Streit in Berlin
Eine Ausstellung im Willy-Brandt-Haus feiert den schwedischen Fotografen Christer Strömholm
FOTOGRAFIE
Der ungarische Film zwischen Lebenslust und Frust: Festivalstreiflichter aus Budapest
Europa wächst. Die Kulturinstitute der neuen Partnerländer sind schon da. Mit kleinen Budgets, aber großen Ideen. Ein Rundgang
Mit 32 holte der Tscheche Jan Sverák schon einen Oscar. Das Filmkunsthaus Babylon widmet ihm eine Werkschau
Was macht ein Ungar, wenn er in der Lotterie das große Los zieht? Er legt sich mitnichten auf die faule Haut, schon gar nicht vergisst er seine alten Freunde.
Er war ein Liebling des Publikums. Viele Frauen sahen in ihm den begehrten Mann, den ihnen das Leben leider verweigert: charmant, einfühlsam und in ernster Stimmung um so liebenswerter.
Slowenien hatte Glück; der Krieg dauerte nur wenige Tage. Heute gilt das Land zwischen Alpen und Adria als Favorit für den Beitritt zur EU.
Es war schon ein herausragendes Ereignis, als das Filmmuseum Potsdam am 9. April 1981 zur Eröffnung einlud.
Gewinnern gehört der Ruhm, Verlierern die Kunst. Stefano Vaglietti, 1967 in Bern geboren, italienischer Abstammung, war nicht immer ein Verlierer.
Künsterische Einzelgänger - das waren bisher Peter Schamonis Film-Helden, ob Robert Schumann oder Caspar David Friedrich, ob Max Ernst oder Niki de Saint Phalle. Politik dagegen stand den Figuren wohl ebenso fern wie Schamonis sensiblen, mal auf fiktive, mal auf dokumentare Art geschaffenen Porträts.