
Verfällt das Erbe der Altkanzlerin „im Zeitraffer“? Beim liberal-konservativen Thinktank „Republik 21“ gehen Redner mit der Politikerin hart ins Gericht.
Hans Monath schreibt seit 1999 für den Tagesspiegel, ist Korrespondent im Hauptstadtbüro und berichtet unter anderem über die SPD und deutsche Außenpolitik. Mit dem Essay "Der Hochmut der Vernünftigen" gewann er 2017 den Theodor-Wolff-Preis. Zuvor war Hans Monath Politikchef des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts in Hamburg, Regierungskorrespondent der taz in der Bundeshauptstadt Bonn und arbeitete für die Badische Zeitung. Volontiert hat er beim Südkurier in Konstanz.
Verfällt das Erbe der Altkanzlerin „im Zeitraffer“? Beim liberal-konservativen Thinktank „Republik 21“ gehen Redner mit der Politikerin hart ins Gericht.
Laut Amnesty üben iranische Sicherheitskräfte systematisch Gewalt gegen Kinder und Jugendliche aus. Röttgen fordert, Deutschland muss Handelsbeziehungen abbrechen.
Hart wurde gerungen zwischen Scholz und Baerbock. Fest steht: Es wird keine neue Struktur für die Außen- und Sicherheitspolitik geben. Was ist vom großen Wurf übriggeblieben?
Der Chef von Israels rechtsnationaler Regierung ist zu Besuch in Berlin. Muss Kanzler Olaf Scholz Benjamin Netanjahu schonen – oder dessen Attacken auf die Demokratie anprangern?
Das europäische Asylsystem muss dringend reformiert werden, fordert der Soziologe Ruud Koopmans. Nur so verhindere man, dass Menschen ertrinken und Integration scheitere.
Ein neues Buch untersucht die Verbindungen Gerhard Schröders, die die deutsche Russlandpolitik stark beeinflussten. Selbst nach seiner Kanzlerschaft war sein Einfluss offenbar groß.
Die Ampelkoalition will bei ihrer Klausur in Brandenburg Zuversicht verbreiten. Dafür muss sie sich jedoch zuallererst selbst ändern.
Überraschend sind der SPD-Partei- und Fraktionschef in die ukrainische Hauptstadt gereist. Ihre Partei gilt dort als die Kraft, die Russlands Aggressivität unterschätzte.
In der Ampel-Koalition geht es alles andere als harmonisch zu. Die Themen sind vielfältig, eines aber eint sie: Die, die streiten, sind vor allem Grüne und FDP.
Mehrere SPD-Gliederungen hatten den Altkanzler wegen seiner Nähe zu Russland loswerden wollen. Bundes-SPD betont, er sei mit seinen Positionen isoliert.
Die Erinnerung an die Juniorpartnerschaft mit Angela Merkel verschreckt viele Genossen. Trotzdem stützen sie nun Franziska Giffeys Entscheidung.
Die Außenministerin will Frauen und marginalisierte Gruppen im Interesse aller stärken. Dafür hat sie Leitlinien ausgearbeitet. Streit scheint programmiert.
Saskia Esken hat sich nach ihrer Wahl an die Parteispitze neu erfunden. Im Streit um den Wehretat setzt sie nun eigene Akzente. Hilft sie damit der SPD?
Annalena Baerbock hat Russland aufgefordert, zurückzukehren zum New-Start-Vertrag über Nukleare Abrüstung. Putins Aufkündigung nannte sie „absolut verantwortungslos“.
In seiner berühmten Rede am 27. Februar 2022 rief Olaf Scholz die „Zeitenwende“ aus. Wie hat sich deutsche Sicherheitspolitik seitdem verändert? Drei Einschätzungen dazu.
Die Bundesregierung reagiert und muss zugleich andere Konflikte mit Teheran steuern – um das Atomprogramm, Gewalt gegen Oppositionelle und Hilfe für Russland.
Lange litt die CSU unter Bierzeltentzug. Beim politischen Aschermittwoch geht es nun wieder zur Sache. Die deftigsten Aussagen im Überblick.
Die USA sehen Peking an der Schwelle zu Waffenlieferungen für Russland. Experten warnen unterdessen Europa davon, nun Pekinger Schalmeien-Klängen zu verfallen.
In Briefen teilen die beiden Minister heftig gegeneinander aus. Die Aufstellung des Bundeshaushalts für 2024 wird zur großen Belastung für die Ampel.
Gibt es Lehren aus dem Desaster bei der Berlin-Wahl für die Sozialdemokraten im Bund? Der frühere Direktor am WZB empfiehlt der Partei, mehr Spagat zu wagen.
Muss sich die Bundes-SPD nach dem Absturz bei der Wahl in der Hauptstadt überprüfen? Sozialdemokraten und Politikwissenschaftler sehen vergleichbare Schwachstellen.
Die Liberalen kündigen nach dem Aus bei der Berlin-Wahl an, in der Ampel härter für ihre Ziele zu kämpfen
Den Kanzler kann der Absturz der Berliner SPD nicht beunruhigen, doch das Ergebnis der FDP wird die Ampel beschäftigen. CDU-Chef Friedrich Merz kommt seinem nächsten Ziel näher.
Die Außenministerin spricht über die Voraussetzungen für ein Ende des Ukrainekriegs, einen angeblichen Dissens mit dem Kanzler, Waffenlieferungen sowie das Erdbeben in der Türkei und Syrien.
öffnet in neuem Tab oder Fenster