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Hans Monath

Hans Monath schreibt seit 1999 für den Tagesspiegel, ist Korrespondent im Hauptstadtbüro und berichtet unter anderem über die SPD und deutsche Außenpolitik. Mit dem Essay "Der Hochmut der Vernünftigen" gewann er 2017 den Theodor-Wolff-Preis. Zuvor war Hans Monath Politikchef des Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatts in Hamburg, Regierungskorrespondent der taz in der Bundeshauptstadt Bonn und arbeitete für die Badische Zeitung. Volontiert hat er beim Südkurier in Konstanz.

Aktuelle Artikel

Ritt auf einem Bären im Staatszirkus in Moskau.

Warum streicheln wir Hunde und keulen Vögel? Die Professorin Amrita Narlikar plädiert für artenübergreifende Rechte – nicht nur zum Schutz vor Pandemien.

Von Hans Monath
Der Stopp des Heizungsgesetz-Eilverfahrens durch das Bundesverfassungsgericht war ein Schock für die Ampelkoalition.

Das Bundesverfassungsgericht hat das Eilverfahren der Ampel zum Heizungsgesetz gestoppt. Dieter Grimm, früher selbst Richter in Karlsruhe, zu den Gründen.

Von Hans Monath
Der türkische Präsident Erdogan am 8. Juli bei einer Pressekonferenz in Istanbul.

Die Aufnahme Schwedens wird bislang von der Türkei blockiert. Jetzt ist Erdogan zu einem Zugeständnis bereit – knüpft dies jedoch an EU-Beitrittsverhandlungen. Kanzler Scholz lehnt das ab.

Von
  • Hans Monath
  • Christopher Ziedler
Gerhard Conrad ist ein deutscher Islamwissenschaftler, Jurist und ehemaliger Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes.

Gerhard Conrad arbeitete 30 Jahre für den Bundesnachrichtendienst. Ein Gespräch über die Kritik an seinem ehemaligen Arbeitgeber, russische Quellen und Spionage vom Schreibtisch

Von Hans Monath
BND-Präsident Bruno Kahl im Paul-Löbe-Haus vor dem Sitzungssaal des Auswärtigen Ausschusses.

Nach Kritik an mangelnder Früherkennung des Wagner-Putsches erhält der Auslandsnachrichtendienst nun nach Bericht im Auswärtigen Ausschuss gute Noten.

Von Hans Monath
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) während des ARD-Sommerinterviews vor der Kulisse des Reichstags.

Die überwältigende Mehrheit der Deutschen wünscht sich mehr Führung von Olaf Scholz, doch der Sozialdemokrat behauptet: Ich gebe doch viel Orientierung.

Von Hans Monath
Will neuen Schwung in die deutsch-französische Freundschaft bringen: Frankreichs Präsident Emmanuel Macron.

Die deutsch-französische Freundschaft ist angeschlagen. Nun kommt nach 23 Jahren wieder ein Präsident aus Paris zum Staatsbesuch. Die Erwartungen sind hoch.

Von
  • Albrecht Meier
  • Hans Monath
Am 27. Juni 2000 hielt Jacques Chirac eine Rede im Deutschen Bundestag.

Nach fast einem Vierteljahrhundert ist mit Emmanuel Macron wieder ein französischer Präsident eingeladen. Sein Vorgänger hielt eine Rede im Bundestag.

Von Hans Monath
Bundeswehr-Soldatinnen und -Soldaten beim litauisch-deutschen Manöver in dem baltischen Land im Juni 2023.

Die Bundeswehr möchte dauerhaft 4000 deutsche Soldaten in Litauen stationieren. Dies könnte gegen die Abmachung aus dem Jahre 1997 verstoßen. Drei Experten geben dazu Auskunft.

Von Hans Monath
Norbert Röttgen, CDU

Der CDU-Außenpolitiker über die Folgen des abgebrochenen Putsches von Wagner-Chef Prigoschin, die Nationale Sicherheitsstrategie und die kommende US-Wahl.

Von
  • Daniel Friedrich Sturm
  • Hans Monath
Söldner-Führer Jewgeni Prigoschin gewährt einem Fan ein Selfie.

Die Bundesregierung wurde von den Entwicklungen in Russland offensichtlich überrascht. Nun fordert die Opposition Rechenschaft und eine verbesserte Aufklärung.

Von
  • Albrecht Meier
  • Hans Monath
Verkündete als Erste die Absicht, einen Kanzlerkandidaten aufzustellen: AfD-Fraktions- und Parteichefin Alice Weidel.

Der Anspruch der Rechtsaußenpartei, ins Rennen ums Kanzleramt einzusteigen, wirft Fragen auf: Geht es um mehr als den Versuch, Aufmerksamkeit zu erregen?

Von
  • Sandra Lumetsberger
  • Hans Monath
  • Lea Schulze
  • Christopher Ziedler
Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg.

China sei nicht unser Gegner, sagt Jens Stoltenberg. Der Nato-Generalsekretär spricht über die Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben und den Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte.

Von
  • Hans Monath
  • Christopher Ziedler
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD, l) empfängt Li Qiang, Ministerpräsident von China.

Rund 20 chinesische und deutsche Minister berieten in Berlin. Die tiefgreifenden Differenzen zwischen beiden Ländern wurden öffentlich jedoch kaum thematisiert.

Von
  • Viktoria Bräuner
  • Hans Monath
Am Montag empfing Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier Chinas neuen Ministerpräsidenten Li Qiang im Schloss Bellevue.

Zum ersten Mal seit der Pandemie trifft sich die deutsche mit der chinesischen Regierung in Berlin. Experten erklären, was sich beide Seiten von den Gesprächen erhoffen.

Von
  • Viktoria Bräuner
  • Hans Monath
Kanzler Olaf Scholz (SPD) mit der Broschüre zur neuen Nationalen Sicherheitsstrategie.

Mehrere Politiker werfen der Regierung vor, relevante Akteure für die Sicherheitsstrategie nicht einbezogen zu haben. Hamburgs Innenminister sieht innenpolitisch „keinen Nutzen“ des Papiers.

Von Hans Monath
Am Ende einer erfolgreichen Migrationsgeschichte steht oft die Einbürgerung, für die eine Kampagne des Berliner Senats vor zehn Jahren warb.

Viele Menschen stehen Einwanderung kritisch gegenüber. Eine neue OECD-Studie zeigt jedoch deutliche Erfolge bei der Integration in Deutschland und der EU.

Von Hans Monath
Kanzler Olaf Scholz (SPD) zeigte am Mittwoch stolz die Broschüre zur ersten Nationalen Sicherheitsstrategie.

Erstmals versucht eine Regierung, den Gefährdungen der Sicherheit in Deutschland umfassend zu begegnen. Auf neue Institutionen kann sich die Ampel aber nicht einigen.

Von Hans Monath
Kanzler vor Dampfer: Olaf Scholz am Dienstagabend am Wannseee.

Der Streit mit den Koalitionspartnern um das Heizungsgesetz hätte der SPD die Tour am Dienstagabend fast vermasselt. Der Kanzler zeigt sich ungerührt, Lindner teilt gegen die Grünen aus.

Von Hans Monath
 Christian Lindner (l-r, FDP), Bundesminister der Finanzen, Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen), Außenministerin, Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), Boris Pistorius (SPD), Verteidigungsminister, und  Nancy Faeser (SPD), Bundesministerin des Innern und Heimat, nehmen an einer Pressekonferenz zur Nationalen Sicherheitsstrategie teil.

Schon vor Russlands Angriff auf die Ukraine hatte die Ampel beschlossen, erstmals die Grundlagen ihrer Außenpolitik zu beschreiben. Ergebnis ist die erste Nationale Sicherheitsstrategie.

Von Hans Monath