
Wie sich das Auswärtige Amt auf den neuen Chef Guido Westerwelle und dessen Mannschaft vorbereitet.
Wie sich das Auswärtige Amt auf den neuen Chef Guido Westerwelle und dessen Mannschaft vorbereitet.
Wie sich das Auswärtige Amt auf den neuen Chef Guido Westerwelle und dessen Mannschaft vorbereitet.
Auf ihrem Parteitag in Rostock ringen Die Grünen nicht nur mit Schwarz-Gelb, sondern auch um dem eigenen Kurs.
Sind die Grünen Teil des linken oder des bürgerlichen Lagers. Die Partei muss sich entscheiden
Die Grünen streiten auf ihrem Parteitag um den künftigen Kurs – und um die Macht der Bundesebene.
Die Arbeitsgruppen von Schwarz-Gelb haben einige Probleme gelöst. Was übrig bleibt, müssen die Parteispitzen lösen. Ein Überblick über die Verhandlungspunkte.
Viele Grüne sind über die Koalitionsentscheidung im Saarland entsetzt. Trotzdem müssen sie zum Votum dort stehen.
Die Grüne Führung sieht in der Saar-Koalition kein Modell für den Bund – die Parteilinke ist ohnehin dagegen.
In der Außen- und Sicherheitspolitik gibt es viel Übereinstimmung zwischen Union und FDP – und Kontinuität zur großen Koalition.
Iran baut eine zweite Atomfabrik - das ist eine gezielte Provokation. Das muss irgendwann Konsequenzen haben.
Die Führung der Grünen warnt auf dem Wahlparteitag vor Stimmen für die SPD – denn diese könnten Schwarz-Rot verlängern.
Die Grünen-Chefs freuen sich über das Stimmungshoch ihrer Partei – das verdeckt den entscheidenden Schwachpunkt im Wahlkampf.
Wie weiter nach der Bundestagswahl? Die Oppositionsparteien tun sich schwer mit Alternativen zur großen Koalition. Und für die SPD ist die Ampel die einzige Machtoption.
Den Wahlen in Afghanistan fehlt die Legitimation. Wenig spricht jedoch dafür, dass Neuwahlen ein glaubwürdigeres Ergebnis bringen würden
"Kein Recht auf staatliche Faulheit" - der Spruch von FDP-Chef Westerwelle ruft die Kollegen aus dem linken Spektrum des Parteiensystems auf den Plan. Doch ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Die Provokation gehört im Wahlkampf ebenso dazu wie die Empörung darüber.
Seit Wochen bemüht sich Guido Westerwelle, dem Gegner im Wahlkampf nicht zu viel Angriffsfläche zu bieten und die FDP vom Ruch der Kaltschnäuzigkeit gegenüber sozialen Problemen zu befreien. Doch seine Attacke auf "staatlich bezahlte Faulheit" mobilisiert seine politischen Gegner.
Armin Laschet hat Sorgen. Der über die Grenzen des größten Bundeslandes hinaus bekannte Integrationsminister befürchtet, dass das "einzigartige Integrationsklima" durch die aktuelle Debatte über die Wahlkampfauftritte von Jürgen Rüttgers leiden könnte.
Sigmar Gabriel über den Wahlkampf der Bundeskanzlerin, das Verhältnis der SPD zur Linkspartei und die Zukunft der Atomkraft.
Sigmar Gabriel meint eine Aufkündigung des Atomkonsenses würde auf Widerstand in der Bevölkerung stoßen. Die Atomkonzerne würden bei der Wahl auf Schwarz-Gelb hoffen. Kritik von der Kanzlerin an der SPD wies der Umweltminister zurück. Angela Merkel verhielte sich häufig "wie ein Rohr im Wind", so Gabriel.
Richtigen Ton getroffen: Beim Treffen mit Israels Premier Netanjahu flankiert Angela Merkel ihre Forderung nach Siedlungsstopp mit Garantien für Israel und neuen Iransanktionen.
Die erste Debatte über die EU-Begleitgesetze zum Lissabonner Vertrag im Bundestag ist am Mittwoch teilweise von Wahlkampftönen geprägt worden. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, Norbert Röttgen, griff die SPD-Fraktion scharf an.
Der FDP-Chef erklärt nach seinem Wutausbruch den Streit mit der Union für beendet. Ihm sei "der Kragen geplatzt."
Generalsekretär Heil: Die SPD will im Wahlkampf darauf verzichten, mit einem Abzugsplan für die Bundeswehr aus Afghanistan um Stimmen zu werben.
Grünen-Chefwahlkämpferin Steffi Lemke scheut das Rampenlicht – der Beliebtheit ihrer Partei tut das keinen Abbruch.
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