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Hans Monath

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Die Grünen-Chefs freuen sich über das Stimmungshoch ihrer Partei – das verdeckt den entscheidenden Schwachpunkt im Wahlkampf.

Von Hans Monath
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Wie weiter nach der Bundestagswahl? Die Oppositionsparteien tun sich schwer mit Alternativen zur großen Koalition. Und für die SPD ist die Ampel die einzige Machtoption.

Von Hans Monath

Den Wahlen in Afghanistan fehlt die Legitimation. Wenig spricht jedoch dafür, dass Neuwahlen ein glaubwürdigeres Ergebnis bringen würden

Von Hans Monath

"Kein Recht auf staatliche Faulheit" - der Spruch von FDP-Chef Westerwelle ruft die Kollegen aus dem linken Spektrum des Parteiensystems auf den Plan. Doch ein Blick in die Vergangenheit zeigt: Die Provokation gehört im Wahlkampf ebenso dazu wie die Empörung darüber.

Von Hans Monath
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Seit Wochen bemüht sich Guido Westerwelle, dem Gegner im Wahlkampf nicht zu viel Angriffsfläche zu bieten und die FDP vom Ruch der Kaltschnäuzigkeit gegenüber sozialen Problemen zu befreien. Doch seine Attacke auf "staatlich bezahlte Faulheit" mobilisiert seine politischen Gegner.

Von Hans Monath
Jürgen Rüttgers

Armin Laschet hat Sorgen. Der über die Grenzen des größten Bundeslandes hinaus bekannte Integrationsminister befürchtet, dass das "einzigartige Integrationsklima" durch die aktuelle Debatte über die Wahlkampfauftritte von Jürgen Rüttgers leiden könnte.

Von
  • Jürgen Zurheide
  • Hans Monath
Gabriel stellt Jahresbericht 2008 des Bundesamtes fuer Strahlenschutz vor

Sigmar Gabriel meint eine Aufkündigung des Atomkonsenses würde auf Widerstand in der Bevölkerung stoßen. Die Atomkonzerne würden bei der Wahl auf Schwarz-Gelb hoffen. Kritik von der Kanzlerin an der SPD wies der Umweltminister zurück. Angela Merkel verhielte sich häufig "wie ein Rohr im Wind", so Gabriel.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Hans Monath
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Richtigen Ton getroffen: Beim Treffen mit Israels Premier Netanjahu flankiert Angela Merkel ihre Forderung nach Siedlungsstopp mit Garantien für Israel und neuen Iransanktionen.

Von Hans Monath

Die erste Debatte über die EU-Begleitgesetze zum Lissabonner Vertrag im Bundestag ist am Mittwoch teilweise von Wahlkampftönen geprägt worden. Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, Norbert Röttgen, griff die SPD-Fraktion scharf an.

Von Hans Monath
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