
Generalsekretär Heil: Die SPD will im Wahlkampf darauf verzichten, mit einem Abzugsplan für die Bundeswehr aus Afghanistan um Stimmen zu werben.

Generalsekretär Heil: Die SPD will im Wahlkampf darauf verzichten, mit einem Abzugsplan für die Bundeswehr aus Afghanistan um Stimmen zu werben.

Grünen-Chefwahlkämpferin Steffi Lemke scheut das Rampenlicht – der Beliebtheit ihrer Partei tut das keinen Abbruch.
SPD-Kanzlerkandidat Steinmeier versucht, mit vielen Frauen im Team die Wende zu schaffen.

Seiteneinsteiger wie einst bei Schröder sind im Steinmeier-Team offenbar nicht vorgesehen

SPD-Generalsekretär Heil sieht eine "wichtige Woche" für seine Partei. Kanzlerkandidat Steinmeier stellt Kompetenzteam vor.
Joscha Schmierer sucht die nächste Weltmacht: Die Hoffnung, dass Barack Obama mit der Macht seines Landes dazu beiträgt, die Probleme der Erde zu lösen, ist auch ein halbes Jahr nach seinem Amtsantritt noch lebendig.
Außenpolitiker von CDU und SPD: Wegen des Vorgehens gegen Demonstranten sollte das Regime keine EU-Visa bekommen.

Umweltpolitik im Wahlkampf: Parlamentsredakteur Hans Monath erklärt, was hinter der Atomkraft-Kritik steckt.

Hans Monath über den vorerst letzten Auftritt von Vizeregierungssprecher Thomas Steg vor der Bundespressekonferenz. Die Kanzlerin muss sich nun mit dem Sprecher der Gesundheitsministerin, Klaus Vater, als Steg-Ersatz behelfen.

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel dringt weiter auf mehr Sicherheit von Atomanlagen. Er warnt den Stromversorger RWE vor der Wiederinbetriebnahme des Kernkraftwerks Biblis B.
Eine Umfrage zur Familienpolitik hat ergeben: Drei Viertel merken nichts von Wirtschaftsflaute. Nur sechs Prozent der Befragten gaben an, sie seien durch die Krise stark betroffen.
Das Auswärtige Amt will auf die Debatte über Abrüstung in den USA Einfluss nehmen. Neue Studien bescheinigen Deutschland ein beachtliches Potenzial, den globalen politischen Prozess hin zu Rüstungskontrolle, zu Abrüstung und zu Nichtverbreitung zu fördern.
Nicht nur in der SPD – auch aus der eigenen Partei wird Kritik laut am Vorschlag des Ministerpräsidenten.
Erst bekräftigte Thomas Steg das Bekenntnis der Kanzlerin zur Atomkraft, dann musste er zu seiner eigenen Zukunft Auskunft geben: Der Vizeregierungssprecher will aus dem Helferstab von Angela Merkel ins Wahlkampfteam von SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier wechseln. Die Rochade ist so delikat, dass sie am Montag fast zwanzig Minuten lang die Bundespressekonferenz beschäftigte.
Erst bekräftigte Thomas Steg das Bekenntnis der Kanzlerin zur Atomkraft, dann musste er zu seiner eigenen Zukunft Auskunft geben: Der Vizeregierungssprecher will aus dem Helferstab von Angela Merkel ins Wahlkampfteam von SPD-Kanzlerkandidat Frank-Walter Steinmeier wechseln. Die Rochade ist so delikat, dass sie am Montag fast zwanzig Minuten lang die Bundespressekonferenz beschäftigte.
Es war ein besonderer Moment im betriebsamen Alltag der Bundespolitik. Während viele Pressekonferenzen von Abgeordneten im Bundestag routinemäßig ablaufen, schien am Donnerstag im Jakob-Kaiser-Haus die schreckliche deutsche Geschichte des vergangenen Jahrhunderts plötzlich zum Greifen nah.

Was den 87-jährigen Ludwig Baumann nicht loslässt, ist die Erinnerung an Todeszelle, Prügel und Folter.
Hans Monath über einen Vortrag von Jürgen Trittin in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik.
Es ist eine Art politischer Fern-Wettkampf, den Jürgen Trittin am Dienstag in der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP) austrägt. Gegner Guido Westerwelle ist nicht anwesend an diesem Abend, sein Name kommt in Trittins Manuskript auch kein einziges Mal vor.
Die Sozialdemokraten beschließen ohne die Union kein Gesetz zur Wahlrechtsreform. Dabei hatte SPD-Chef Franz Müntefering hatte seit Wochen auf eine Änderung des Wahlrechts noch vor dem 27. September gedrängt.

Am Dienstag sterben drei deutsche Soldaten in Afghanistan. Nun mehrt sich erneut die Kritik über den Einsatz und dessen Bewertung. Der Tagesspiegel hat dazu Stimmen eingefangen. Was meinen Sie? Befindet sich die Bundeswehr im Krieg?
Die Grünen wollen keine "Partei der Beliebigkeit" sein und lehnen pauschale Gedankenspiele der Union über eine mögliche Zusammenarbeit im Bund ab. Die Ökopartei will lieber über Inhalte streiten.
Neue Aussichtsplattform, saniertes Stadtbad, renoviertes Museum – der Staat verschwendet Geld, klagen Opposition und Naturschützer.
Ursula von der Leyen ist aus dem Tritt geraten – der SPD nützt das nichts
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