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Hans Monath

Die SPD ist mit dem Bundespräsidenten unzufrieden – und sagt das nun auch laut

Von Hans Monath

Berlin - Einen Tag vor dem Kabinettsbeschluss zum Kongo-Einsatz haben Regierung und Koalitionsfraktionen am Dienstag noch um die Formulierung des Mandats gerungen. Strittig zwischen Kanzleramt, Verteidigungsministerium, Auswärtigem Amt und Fachpolitikern von Union und SPD war nach Informationen des Tagesspiegels bis zuletzt die Frage, ob der Text die Möglichkeit eines Nothilfe-Einsatzes der Bundeswehr außerhalb der Hauptstadt Kinshasa ausdrücklich erwähnen soll.

Von Hans Monath

Das überraschende Moment, das nicht Kalkulierbare ist auch in der Politik eine wichtige Größe. Noch im Herbst nach der Bundestagswahl waren führende Strategen der Grünen-Fraktion stolz durch Berlin gelaufen, weil es ihnen gelungen war, Bärbel Höhn zu einem Verzicht auf eine Kandidatur um den Posten einer stellvertretenden Fraktionschefin zu bewegen.

Von Hans Monath

Berlin - Im Atomkonflikt mit Iran werben deutsche Außenpolitiker von Koalition und Opposition für direkte Kontakte der US-Regierung mit Teheran. Die Amerikaner sollten sich „nicht nur aus dem Hintergrund heraus“ an Verhandlungen beteiligen, sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bunddestag, Ruprecht Polenz (CDU), nach einer Reise nach Teheran.

Von Hans Monath

Außenminister Steinmeier sieht Berlin in einer Schlüsselrolle, um weltweite Konflikte zu vermeiden

Von Hans Monath
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