
Noch im Sommer stand die SPD bei 15 Prozent. Woher kommt die neue Stärke und wie wird sie die Partei verändern? In Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder.
Noch im Sommer stand die SPD bei 15 Prozent. Woher kommt die neue Stärke und wie wird sie die Partei verändern? In Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Wolfgang Schroeder.
Laschet scheint geschlagen, Scholz darf sich als Sieger fühlen. Doch eigentlich ist nur eines klar: Kanzler wird, wer eine Koalition schmieden kann. Eine Analyse.
Seit Gerhard Schröders Abwahl 2005 hat die SPD schwer gelitten. Nun könnte sie erstmals wieder den Kanzler stellen, ihr Kandidat punktet. Ein Porträt.
Mehr als 80 Jusos kandidieren bei der Bundestagswahl für die SPD in Wahlkreisen. Nach der Wahl werden sie von Olaf Scholz wohl einen Preis einfordern.
Für die Regierungschefin von Mecklenburg-Vorpommern scheint es gut zu laufen vor dem 26. September. Wird sie im Erfolgsfall im Bund mehr mitmischen?
Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel spricht im Interview über die Demokratie. Und ihre größte Bedrohung.
Die Kanzlerkandidat:innen hatten Lust auf Streit. Und das war gut so: Manche Position klärte sich. Die unglücklichste Figur machten die Moderator:innen.
Als Hamburger Innensenator ist Olaf Scholz am 11. September 2001 im Einwohnerzentralamt – und ahnt noch nicht, was das in New York mit Hamburg zu tun hat.
Ein Bericht der deutschen Botschafterin in Washington beschrieb zeitig den Kollaps in Kabul. Die deutsche Opposition nutzt ihn, um Druck zu machen.
Kurz nach seinem Amtsantritt ist Jan Hecker gestorben, neuer deutscher Vertreter in Peking. Im politischen Berlin reagieren viele bestürzt auf den Tod des Ausnahmebeamten.
Nur für kurze Zeit seien Grundrechtseingriffe nötig, hieß es nach „Nine Eleven“. Eine neue Studie zeigt: Die G20-Staaten brechen dieses Versprechen noch immer.
Olaf Scholz setzt darauf, dass es allein mit den Grünen reichen kann. Und verspricht, dass es keine linken Experimente gibt: Wer Scholz wähle, bekomme Scholz.
SPD-Kanzlerkandidat Olaf Scholz über die Geschlossenheit seiner Partei, seine Pläne als möglicher Kanzler und bei welchem Buch er geweint hat.
Der Afghanistan-Einsatz dauerte 20 Jahre, das Ende war dramatisch. Wie geht es dort weiter? Und welche Lehren ziehen die USA und Deutschland daraus?
Mehrere Tausend Menschen hat die Bundesregierung aus Afghanistan nach Deutschland gebracht – doch nur wenige Ortskräfte. Eine Erklärung wird gesucht.
Zehntausenden von ausreisewilligen Afghanen will die Bundesregierung nun helfen. Darum bemüht sich Heiko Maas auf einer Krisenmission. Bei der geht es auch um seinen Ruf.
Bei ihrem ersten TV-Triell erheben die Spitzenakteure Vorwürfe und geben Versprechen ab. Einige Aussagen haben wir unter die Lupe genommen.
Sogar die Parteilinke lobt im Wahlkampf ihren Frontmann. Dabei gibt es große inhaltliche Differenzen zwischen SPD-Funktionären und dem Vizekanzler.
Der Evakuierungsmission aus Afghanistan läuft die Zeit davon, die die Taliban ihr zugesteht. Der westlichen Allianz bleiben nur noch wenige Optionen.
Der Bundesregierung werfen die Unterstützer afghanischer Ortskräfte "unterlassene Hilfeleistung" vor. Sie täusche zudem die Deutschen über die Effizienz ihrer Hilfe.
Der SPD-Kanzlerkandidat benennt die Hürden für eine Koalition mit der Linkspartei – die in dieser Woche zu einem Auslandseinsatz Farbe bekennen muss.
Die deutsche Außenpolitik sei noch immer gefangen in den Denkmustern des Kolonialismus, kritisierte ein Tagesspiegel-Beitrag. Stimmt das? Ein Gegenkommentar.
Es gibt Fortschritte: Vereinzelt kommen jetzt auch afghanische Helfer der Deutschen zum Airport. Nicht die Taliban sind derzeit das größte Problem, sondern das Chaos.
Noch immer sind deutsche Staatsbürger und viele afghanische Ortskräfte in Kabul gefangen. Welchen Preis darf Deutschland den Taliban für sie zahlen? Ein Kommentar.
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