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Hans Monath

Swen Schulz (SPD), Lisa Paus (Grüne), Hans-Georg von der Marwitz (CDU), Stefan Liebich (Linke) und Agnieszka Brugger (Grüne)

Der Bundestag wird heute dem Einsatz der Bundeswehr im Syrien-Konflikt wohl mit großer Mehrheit zustimmen. Doch in allen Parteien gibt es Abgeordnete, die der Mission ihre Stimme verweigern. Wer sind sie und was ist ihr Motiv?

Von
  • Antje Sirleschtov
  • Elisa Simantke
  • Cordula Eubel
  • Hans Monath
Fragwürdiger Partner: Der syrische Präsident Baschar al-Assad ist verantwortlich für die Lage in seinem Land. Aber eine Lösung kommt wohl zunächst einmal nicht ohne ihn aus.

Frankreichs Präsident schmiedet eine Allianz gegen den IS. Auch Syrien gilt nun als möglicher Partner. Wo es keine saubere Lösung gibt, müssen schmutzige Kompromisse sein. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Hans Monath
Auch in dieser Woche kommen noch Flüchtlinge auf der griechischen Insel Lesbos an.

„Langen Atem und Geduld“ erwartet die Bundeskanzlerin für die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen. Was ist Angela Merkels Plan?

Von
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath
  • Christopher Ziedler
Warten im Schnee. Flüchtlinge am Wochenende an der deutsch-österreichischen Grenze.

Sichere Wege und eine begrenzte Flüchtlingszahl – darin sind sich Union, SPD und Grüne einig. Dabei wird der Begriff "Kontingente" benutzt. Das Wort "Obergrenze" bleibt dagegen umstritten.

Von
  • Hans Monath
  • Robert Birnbaum
Thomas Oppermann, (SPD), isat seit dem 16. Dezember 2013 Fraktionsvorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion.

Im Streit um Zuwanderung fordert SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann flexible Flüchtlingskontingente, deren Größe jährlich vom Bundestag festgelegt wird. Einem Einsatz der Bundeswehr im Innern erteilt er eine Absage. CDU und CSU rief er dazu auf, ihre Auseinandersetzungen über eine nationale Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen beizulegen.

Von
  • Stephan Haselberger
  • Hans Monath
Die EU hält der Türkei einen starken Druck auf die Medien vor.

In ihrem jährlichen Fortschrittsbericht konstatiert die EU in Sachen Meinungsfreiheit große Rückschritte in der Türkei. Premier Davutoglu rechtfertigt die Festnahme von Journalisten.

Von
  • Hans Monath
  • Thomas Seibert
Blick von den israelisch besetzten Golan-Höhen auf die syrische Stadt Jubata al-Khashab, die von einem Hubschrauber der syrischen Regierungstruppen bombardiert wurde.

Zwischen Israel und Syrien gibt es keinen Kontakt. Trotzdem hilft ein israelisches Krankenhaus Patienten aus dem Nachbarland - etwa dem jungen Majid.

Von Hans Monath
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