
Der Bundestag wird heute dem Einsatz der Bundeswehr im Syrien-Konflikt wohl mit großer Mehrheit zustimmen. Doch in allen Parteien gibt es Abgeordnete, die der Mission ihre Stimme verweigern. Wer sind sie und was ist ihr Motiv?
Der Bundestag wird heute dem Einsatz der Bundeswehr im Syrien-Konflikt wohl mit großer Mehrheit zustimmen. Doch in allen Parteien gibt es Abgeordnete, die der Mission ihre Stimme verweigern. Wer sind sie und was ist ihr Motiv?
Für seine "Kurze Geschichte der Gegenwart" wird Andreas Rödder gefeiert. Doch hinter der glitzernden Fassade des Werks lauern provokante Thesen.
Mit Thilo Sarrazins Überfremdungswarnung fing alles an: Warum Farhad Dilmaghani mit der Initiative "DeutschPlus" für die Einwanderungsgesellschaft wirbt.
Mit den Spielen wollte Olaf Scholz nicht nur Hamburg voranbringen, sondern auch sein Ansehen als Politiker. Deshalb trifft ihn das Scheitern doppelt.
Frankreichs Präsident schmiedet eine Allianz gegen den IS. Auch Syrien gilt nun als möglicher Partner. Wo es keine saubere Lösung gibt, müssen schmutzige Kompromisse sein. Ein Kommentar.
Frankreich deutet eine Zusammenarbeit mit dem syrischen Diktator Assad im Kampf gegen den IS an. Auch in Deutschland gibt es Befürworter. Russland kämpft offenbar schon mit Bodentruppen in Syrien.
Frankreichs Präsident Francois Hollande fordert von Deutschland und Russland militärische Unterstützung in Syrien. Was wird die Bundeswehr beitragen?
„Langen Atem und Geduld“ erwartet die Bundeskanzlerin für die Aufnahme und Integration von Flüchtlingen. Was ist Angela Merkels Plan?
Sichere Wege und eine begrenzte Flüchtlingszahl – darin sind sich Union, SPD und Grüne einig. Dabei wird der Begriff "Kontingente" benutzt. Das Wort "Obergrenze" bleibt dagegen umstritten.
Im Streit um Zuwanderung fordert SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann flexible Flüchtlingskontingente, deren Größe jährlich vom Bundestag festgelegt wird. Einem Einsatz der Bundeswehr im Innern erteilt er eine Absage. CDU und CSU rief er dazu auf, ihre Auseinandersetzungen über eine nationale Obergrenze bei der Aufnahme von Flüchtlingen beizulegen.
Die Verhandlung über eine Verständigung zwischen griechischen und türkischen Zyprern laufen auf Hochtouren. Der deutsche Außenminister bietet Hilfe an.
Unter dem Dach der UN laufen die Verhandlungen über eine Wiedervereinigung der Insel auf Hochtouren. Der deutsche Außenminister bietet Unterstützung an.
In ihrem jährlichen Fortschrittsbericht konstatiert die EU in Sachen Meinungsfreiheit große Rückschritte in der Türkei. Premier Davutoglu rechtfertigt die Festnahme von Journalisten.
In der Flüchtlingspolitik erlebt die Regierungskoalition gerade Chaostage. Es geht auch darum, die Kanzlerin nicht nachhaltig zu beschädigen. Wer steht für was? Ein Szenenbild mit Hauptdarstellern.
Die Einigung auf Registrierungszentren verschafft der Koalition nur vorübergehend Luft. Die eigentlichen Probleme sind damit nicht gelöst.
Zwischen Israel und Syrien gibt es keinen Kontakt. Trotzdem hilft ein israelisches Krankenhaus Patienten aus dem Nachbarland - etwa dem jungen Majid.
Heute will die schwarz-rote Koalition eine Einigung in der Flüchtlingspolitik finden. Kommenden Dienstag wird EU-Vizekommissionschef Frans Timmermans mit der Türkei beraten.
Sich mit Sigmar Gabriel abzustimmen, ist nicht leicht. Wie will seine neue Statthalterin Katarina Barley im Willy-Brandt-Haus bestehen? Ein Porträt.
Der Konflikt zwischen SPD und Union verschärft sich, der Koalitionsgipfel ist gescheitert. Aber CDU und CSU einigen sich auf Transitzonen.
Über die Flüchtlinge haben bislang vor allem CSU und CDU gestritten. Nach dem Treffen im Kanzleramt aber wird die SPD unter Druck geraten. Ein Kommentar.
Die Nerven liegen blank: CSU-Chef Horst Seehofer stellt Angela Merkel ein Ultimatum, die SPD sagt Nein zu Transitzonen. Der Dreiergipfel heute wird spannend.
Erstmals nimmt der Iran an internationalen Verhandlungen zur Beilegung des Bürgerkriegs in Syrien teil. Von syrischen Oppositionellen kommt harsche Kritik.
Die Koalition hat sich grundsätzlich auf die Einrichtung von Transitzonen für Flüchtlinge geeinigt. In der SPD gibt es dennoch weiterhin Widerstand.
Der Besuch von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu in Berlin bringt etwas Bewegung in den Konflikt um den Tempelberg in Jerusalem.
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