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Autor:in

Hans Monath

Bereits die ersten Hochrechnungen lösten eine kollektive Depression auf der SPD-Wahlparty in Erfurt aus.

Im Willy-Brandt-Haus gilt sie seit langem als Sanierungsfall: die Thüringer SPD. Ein zerzankter Haufen, der mit Ach und Krach zwölf Prozent erringt. Kein Ergebnis, das zu historischen Experimenten einlädt. Ein Jammer, heißt es bei der Linken. Die Revolution war so nah.

Von
  • Cordula Eubel
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath
Undurchschaubar.

Die EU streitet um Strafmaßnahmen gegen russische und ukrainische Journalisten, die Russlands Vorgehen in der Ukraine propagandistisch begleiten. Kritiker der Pläne warnen vor "einem Schlag auf die Meinungsfreiheit".

Von Hans Monath
Undurchschaubar.

Die EU streitet um Strafmaßnahmen gegen russische und ukrainische Journalisten, die Russlands Vorgehen in der Ukraine propagandistisch begleiten. Kritiker der Pläne warnen vor "einem Schlag auf die Meinungsfreiheit".

Von Hans Monath
Gabriels Vorstöße passten der Parteilinken nicht.

Parteichef Sigmar Gabriel treibt sein Projekt voran, für die SPD Wirtschaftskompetenz zu erobern. Der linke Parteiflügel fürchtet, dass dabei der zentrale Wert Gerechtigkeit verloren geht - und holt jetzt zum programmatischen Gegenschlag aus. 

Von Hans Monath
Waffen wie diese Panzerfaust sollen die Kurden bekommen

Die Sommerpause des Parlaments ist vorbei. Gleich am ersten Tag müssen die Abgeordneten über Waffenlieferungen in den Irak reden. Angela Merkel muss sie einem Volk von Kriegsgegnern erklären.

Von Hans Monath
Der umstrittene russische Konvoi hat die Grenze zur Ukraine überquert.

Unmittelbar vor dem Besuch von Angela Merkel in Kiew schickt Russland seinen umstrittenen Lkw-Konvoi in die Ukraine - und bekennt sich unverblümt zur Grenzverletzung. Damit provoziert Moskau eine Eskalation, die im offenen Krieg beider Länder enden kann. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Hans Monath
Die Bundesregierung will nach den Worten von Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen nicht-lethale Rüstungsgüter in den Irak liefern.

Die Bundesregierung will nach den Worten der Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen die Gegner der Terrormiliz IS im Irak nun doch mit Rüstungsgütern beliefern, die nicht tödlich sind. SPD-Chef Sigmar Gabriel schließt für die Zukunft sogar Waffenlieferungen nicht aus.

Von
  • Hans Monath
  • Albrecht Meier
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