
Wollten Sie schon immer wissen, was Muslime von Ostern halten? Nicht? Harald Martenstein schon. Eine Glosse.

Wollten Sie schon immer wissen, was Muslime von Ostern halten? Nicht? Harald Martenstein schon. Eine Glosse.

Angela Merkel macht sozialdemokratische Politik, Sahra Wagenknecht redet ähnlich wie die AfD. Und bei den Grünen ist auch ein bisschen was komisch. Eine Glosse.

Es ist immer falsch, Menschen nur auf eine einzige Eigenschaft zu reduzieren. Das gilt auch für die Anhänger der AfD. Man darf sie nicht nach Belieben herabsetzen und beschimpfen. Ein Kommentar.

Es hat sich herausgestellt, dass die neuen Busse der BVG einen bestialischen Gestank verbreiten. Das könnte etwas mit toten Katzen zu tun haben - oder einem holländischen Komplott. Eine Glosse.

Sozialpakete haben schon mal gegen das Braune in den Köpfen geholfen. Und „Ich kauf dich einfach" hat auch in „Kir Royal“ funktioniert. Harald Martenstein überlegt, ob Sigmar Gabriel das noch mal gelingen kann.

Die Neunte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über eine merkwürdige Gala und noch ein Wort zu Ai Weiwei.

Die Achte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über die Verbindung zwischen Lars Eidinger und Gérard Depardieu. Und warum Kunst und Leben nicht zusammenpassen.

Die Siebte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über Spike Lee, der zwar nicht der beste Künstler ist, aber ein engagiertes Sprachrohr.

Die Sechste: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über eine Riesenpackung Toilettenpapier und biologisch abbaubare Berlinale-Besucher.

Die Fünfte: Harald Martensteins tägliche Kolumne zur Berlinale. Heute über einen hartnäckigen Igel in seinem Computer, der zwischen Weltlage und Filmwelt sitzt.

Die Vierte: Harald Martenstein schreibt täglich eine Kolumne über die Berlinale. Heute geht es um Kinobesuchertypen, Pauschalurteile und Anke Engelke.

Harald Martenstein schreibt täglich eine Kolumne über die Berlinale. Heute geht es um ein Handy. Und ein paar andere Dinge.

Harald Martenstein schreibt täglich eine Kolumne über die Berlinale. Heute macht er sich Gedanken über den Besuch von George Clooney bei Angela Merkel.

Harald Martenstein schreibt jeden Tag eine Kolumne über die Berlinale. Zum Start geht es um Dieter Kosslicks Kunststücke, einen langweiligen "Hail, Caesar!" und das "Recht auf Glück".

Ist das schon Propaganda? Ist das nur Wirklichkeitsverleugnung? Harald Martenstein hat seine Zweifel, ob "wir das schaffen" mit der Flüchtlingsintegration. Ein Kommentar als Blendle-Tipp.

Gerade jetzt ist es wichtig, kühlen Kopf zu behalten, schreibt Harald Martenstein in der neuen Folge seiner Kolumne. Hier ein Auszug, den ganzen Text lesen Sie im digitalen Kiosk Blendle.

Radikale Feministinnen und die Großmogule der politischen Korrektheit relativieren die Verbrechen von Köln, weil sie nicht in ihr Weltbild passen. Ein Kommentar.

Harald Martenstein macht sich Gedanken über den Pauschalverdacht - denn der trifft uns alle mal.

Harald Martenstein sucht nach Worten. Ohne die angeblich abwertende Endung "ling" sollen sie sein. Das ist nihct in allen Fällen einfach - und nicht in allen schlüssig.

Wenn schon die Registrierung der Flüchtlinge scheitert, wie soll dann die Integration gelingen? Statt um das Naheliegende kümmern wir uns lieber um Frieden im Nahen Osten. Ein Kommentar.

Caren Miosga hat Mark Zuckerberg in den "Tagesthemen" als Egoisten dargestellt. Harald Martenstein findet das nicht richtig und fragt, ob Moderatoren keine Egoisten sind. Eine Glosse.

Verbote, die in der Praxis nur Frauen betreffen. Verbote, die in der Praxis nur Männer betreffen. Sind die diskriminierend? Wenn man das zu Ende denkt, dann...: Harald Martenstein macht sich ein paar juristische Gedanken.

Wir sollen im Angesicht des Terrors keine Angst haben? Anders als Panik ist diese ganz nützlich, glaubt Harald Martenstein. Ein Kommentar.

Helmut Schmidt wäre auch in der Flüchtlingskrise ein Pragmatiker, glaubt Harald Martenstein. Und wäre Schmidt immer noch Kanzler, gäbe es weder einen Zaun um Deutschland - noch unbegrenzte Zuwanderung.
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