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Harald Martenstein

Harald Martenstein

Es muss nicht immer Ribbeck sein. Mit Wassersuppe, Kotzen und Ohnewitz hat die Untere Havel namenstechnisch viel mehr zu bieten. Harald Martenstein fragt sich: Warum gibt es in Ostdeutschland mehr merkwürdige Namen als im Westen?

Von Harald Martenstein
Harald Martenstein

Der Zeitgeist von heute ist, laut Umfragen, antikapitalistisch, antibürgerlich, antielitär. Genau diese Haltungen haben die meisten Theatermacher seit Jahren vertreten. Sie haben genau den Zeitgeist bekommen, den sie haben wollten. Ein Kommentar.

Harald Martenstein
Ein Kommentar von Harald Martenstein
Der griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) am 23. März.

Hat Sigmar Gabriel recht: Verhält sich Griechenland mit seiner Forderung nach Reparationen dumm? Ja, sagt unser Kolumnist. Was wäre wohl passiert, wenn die Regierung Adenauer in den Verhandlungen über Reparationen mit Drohungen und Gegenforderungen aufgetreten wäre?

Von Harald Martenstein
Absturz in Frankreich: Journalisten handeln mit Ängsten und Gefühlen.

Selten wurde über ein Thema so intensiv berichtet wie über den Absturz des Germanwings-Flugzeugs. Da kann sich allmählich Überdruss einstellen, meint Harald Martenstein. Doch es ist Quatsch, für die eigene Lust an der Katastrophe die Medien zu kritisieren.

Von Harald Martenstein
Harald Martenstein

Freunde fürs Leben wollten die Griechen und die Deutschen sein. Aber das Verhalten der griechischen Regierung wirkt so ganz anders als das, was man gemeinhin unter Freundschaft versteht. Eine Glosse.

Harald Martenstein
Eine Glosse von Harald Martenstein

Nirgendwo ist die Ungerechtigkeit zwischen Männern und Frauen so gravierend wie im Fußball. Dabei ist doch die Arbeit die gleiche. Harald Martenstein plädiert deshalb für eine Gerechtigkeitsabgabe der Profi-Fußballer an die Frauenvereine. Ein Denkanstoß.

Von Harald Martenstein
Kugelrund und stachlig: der Igelfisch.

Getrocknet und aufgeblasen hängt er in vielen Souvenirshops. Dabei macht sich der Fisch nur größer, wenn er erregt ist - oder die Putzkolonne kommt.

Von Harald Martenstein
Weiß um die Mechanismen des Berlinale-Wettbewerbs: Harald Martenstein.

Die Initiative "Pro Quote Regie" will mehr Frauen auf dem Regiestuhl sehen. Harald Martenstein denkt weiter und fordert die Quote auch für das Publikum.

Von Harald Martenstein
Eine "Pegida"-Demo in Dresden

Die Forderungen der rechten Apo, die in diesen Tagen auf die Straße geht, klingen wie das CDU-Programm von 1980, meint Harald Martenstein. Von den Medien wünscht er sich daher etwas weniger Schaum vor dem Mund.

Von Harald Martenstein
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