
Hass und Gewalt scheinen allmählich ein Massenphänomen zu werden. Dabei sollten sich die Hassenden fragen: Liegt man wirklich richtig, immer?

Hass und Gewalt scheinen allmählich ein Massenphänomen zu werden. Dabei sollten sich die Hassenden fragen: Liegt man wirklich richtig, immer?

SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi nennt Pegida-Gründer Lutz Bachmann wegen seines Nazi-Vergleichs einen „wahnsinnigen Faschisten“. Besser wäre es, die Fassung zu wahren. Ein Kommentar.

Es ist unmöglich, sich moralisch hundertprozentig korrekt zu verhalten. Auch in der Flüchtlingsfrage muss man einen Mittelweg finden. Ein Kommentar.

Mit über 60 Vater werden – ist das egoistisch? Das findet unser Kolumnist nicht. Hier schreibt er über sein spätes Abenteuer.

Das Kopftuch im öffentlichen Dienst steht nicht für „den“ Islam, sondern für einen konservativen Islam. Ein Kommentar zur SPD-Abstimmung in Berlin.

Nur 6,7 Millionen Euro? Fußballweltmeisterschaften sind erstaunlich günstig, findet Harald Martenstein. Er ist eher amüsiert als empört. Eine Glosse.

Harald Martenstein hält wenig davon, dass die Bundesregierung hunderttausende Flüchtlinge unkontrolliert nach Deutschland lässt. Wer so handelt, überschätze sich.

Wenn du in der Zeitung deine Meinung schreibst, melden sich meistens welche, die anderer Meinung sind. Es sei denn, deine Meinung ist so langweilig, dass sich niemand darüber aufregt.

Harald Martenstein hält nicht viel von Hippiedenken. Die Integration der vielen Flüchtlinge kann nur gelingen, wenn die Deutschen ihre Lebensweise vertreten.

Manche derjenigen, die sich für Flüchtlinge engagieren, sind zugleich Kritiker des Kapitalismus. Das ist ein interessanter Widerspruch.

Die Ordnungshüter in Berlin haben uffjegeben, erfuhr unser Autor. Was das wohl mit Dealern in Kreuzberg, Gangstern in Friedrichshain und Radfahrern in der ganzen Stadt zu tun hat? Die Kolumne

Nichts ist einfacher, als einen moraltriefenden Text über Flüchtlinge zu verfassen. Damit trägt man hauptsächlich dafür Sorge, selber als guter Mensch dazustehen. Ein Kommentar.

Ein SPD-Kanzler ist so ziemlich das Unangenehmste, was der SPD passieren kann, meint Harald Martenstein. Deshalb sei die Suche nach einem eigenen Kandidaten nur Masochismus. Der Ausweg: Angela Merkel.

FDP-Chef Christian Lindner will keine ehemaligen AfD-Mitglieder aufnehmen. Harald Martenstein findet das merkwürdig und erinnert an ehemalige NSDAP-Mitglieder in der FDP.

Man unterscheidet Sportler und Doper, Muslime und Islamisten – nur Hundehalter werden in Kollektivhaftung genommen. Ein Plädoyer für mehr Toleranz.

Viele schimpfen derzeit auf Wolfgang Schäuble. Ein Nationalist sei er, heißt es. Doch der Finanzminister vertritt in der Griechenlandkrise deutsche Interessen. Und das völlig zu Recht. Ein Kommentar.

Europa zerfällt, wenn es nicht den Mut hat, den Fehler „Euro“ zu korrigieren. In diesem Punkt hat Oskar Lafontaine völlig recht, schreibt Harald Martenstein in seine Kolumne.

Wenn die Griechen so weitermachen, droht Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein damit, bei sich zu Hause eine Volksabstimmung zu machen, ob er eine weitere Kolumne schreiben soll. Lesen Sie hier seine Sonntagsglosse.

Wer das Paradies verspricht, bringt die Hölle: Der 80-jährige Schriftsteller Wole Soyinka prangert den Terror von Boko Haram an. Deutsche Intellektuelle kritisieren lieber TTIP, findet unser Kolumnist.

Wir sind in einer extrem aufregenden Phase der Medizingeschichte, berichtet unser Kolumnist, der das 65. Lindauer Nobelpreisträgertreffen begleitet. Die Vorhersagen können jedoch auch beängstigend sein.

Klimawandel, Atomkrieg, Ökokatastrophe, Seuche - das sind nur vier der zwölf wichtigsten Weltgefahren für die Menschheit. Diese muss sich da einfach überraschen lassen, findet unser Kolumnist, der das 65. Lindauer Nobelpreisträgertreffen begleitet.

Bioroboter? Gedankenlesen? Kommt alles. Unser Kolumnist begleitet das 65. Lindauer Nobelpreisträgertreffen. Und sieht Science-Fiction Realität werden.

Fast alle sind alt, weißhaarig und Männer. Unser Kolumnist begleitet das 65. Lindauer Nobelpreisträgertreffen. Und ist beeindruckt vom Wissen der Welt. Auch wenn das kurz ein Nickerchen macht.

Heute ist man langweilig, wenn man noch nie in die rechtsradikale Ecke gestellt wurde, meint Harald Martenstein. Dass so viele gegen die Autorin Ronja von Rönne und ihre Feminismus-Kritik vorgehen, hat eher was mit Spießertum zu tun. Eine Glosse.
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