
Seit Wochen höre und lese ich, Donald Trump sei schlimmer als Wladimir Putin oder wenigstens genauso schlimm. Sind alle verrückt geworden? Ein Kommentar.

Seit Wochen höre und lese ich, Donald Trump sei schlimmer als Wladimir Putin oder wenigstens genauso schlimm. Sind alle verrückt geworden? Ein Kommentar.

Justizminister Heiko Maas hat einen Gesetzentwurf vorgelegt, der sich so liest, als stamme er aus dem Roman „1984“. Ein Kommentar.

Politische Zeichen und Symbole ersetzen und reparieren politische Fehlentwicklungen nicht. Ein Kommentar.

Bei der EU darf jetzt die Liveübertragung aus dem Parlament abgeschaltet werden, falls ein Abgeordneter etwas sagt, das der Parlamentspräsident für „diffamierend“ hält. Wo führt das hin? Eine Glosse.

Es gibt nicht nur Hirsche auf der Berlinale. Harald Martenstein hat einen Film gesehen, in dem Katzen unter dem Neoliberalismus leiden. Außerdem wird es höchste Zeit, einen Papierbären zu vergeben.

Über einen Film wie ein teures Herrenparfüm, einen wahnsinnig sympathischen Josef Beuys und eine Barszene in Madrid - die Endphase einer Berlinale.

Martin Schulz' Lieblingsfilme, das wichtige Filmthema Sex, eine Frauenarmee und die Auswirkungen auf den Brandenburg-Tourismus - Berlinale-Erlebnisse der besonderen Art.

Kein Wort in den ersten Minuten und ein immergraues ödes Land: Warum man nach "Helle Nächte" niemals Urlaub in Norwegen machen wird. Ein Kommentar.

Karl Marx, die wilde Maus, ein Film mit Hirschen und ein wütender Dieter Kosslick - Martensteins vierte Glosse über die Berlinale.

Gestern lief die Premiere von "Wilde Maus", am Abend fand die große Medienboard-Party statt. Und auch heute gibt es wieder volles Programm, unter anderem mit "Viceroy's House".

Typen, die kotzen, prügeln und "Fuck" rufen: Warum hat einem das früher mal gefallen? Dafür ist die Berlinale endlich in Berlin angekommen. Eine Kolumne.

Über Eröffnungsfilme, in denen mindestens ein Roma auftreten sollte, der unmusikalisch ist - und einen Film, bei dem Sie nichts falsch machen. Eine Berlinale-Kolumne.

Kaninchenfänger, eine Gesundheitswarnung und der allenfalls menschenähnliche Donald Trump: Das diesjährige Berliner Filmfestival ist großen Gefahren ausgesetzt. Eine Berlinale-Kolumne.

Keine Abschiebung von Opfern rechter Gewalt: Soll so die Justiz funktionieren? Nach Gesinnung, nach Sympathie? Ein Kommentar.

Harald Martenstein ist als Prophet eine Null. Aber er würde sagen: Im Falle einer Machtergreifung durch Björn Höcke säßen Frauke Petry und Bernd Lucke bald zusammen im Knast. Eine Betrachtung.

Im Dunkeln sitzen und Leuten zusehen: Es gibt nichts Schöneres, als beruflich ins Kino zu gehen, findet Harald Martenstein. Bekenntnisse eines Kritikers und Kolumnisten

Andrej Holms Botschaft heißt: Wir, die Ex-Stasi, sind das Volk. Er macht Täter zu Opfern und Opfer zu Tätern. Ein Kommentar zum Fall des gescheiterten Berliner Staatssekretärs.

Gegner der Videoüberwachung müssen sich fragen lassen, ob sie es für hinnehmbar halten, dass Obdachlose verbrannt werden - oder ob sie gewisse Schutzmaßnahmen tolerieren können.

Ernährungsminister Christian Schmidt will Fleischnamen für Veggie-Produkte verbieten. Harald Martenstein findet das gaga - hat aber einen Vorschlag.

"Lass uns halt einen Flüchtling einladen", sagte Kerstin. So geriet ein Heiligabend bei späten Eltern zur Peinlichkeit. Eine ziemlich berlinische Weihnachtsgeschichte.

In Berlin will die rot-rot-grüne Regierung nun die Katzenkastrationspflicht einführen. Das dürfte letztlich den Zusammenbruch Berlins als funktionierendes Gemeinwesen weiter beschleunigen. Ein Kommentar.

In Florida freuen sich Einwanderer und Latinos über den Wahlsieg von Donald Trump. Harald Martenstein zu Besuch in Key West, einem tropischen Städtchen am Südzipfel der USA.

Beratung und Beirat: Friedrichshain-Kreuzberg will die Dealer im Görlitzer Park in ein "Handlungskonzept" einbinden. Könnte man mit Steuerhinterziehung nicht auf ähnliche Weise verfahren? Eine Glosse.

Ein erfolgreicher Politiker muss sich nicht immer von Moral leiten lassen. Aber er sollte klug sein. Und am Schluss sind wieder die Medien schuld. Ein Kommentar
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