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Harald Martenstein

Palmen, Dromedare, Karawanen, Sanddünen – das Wort „Oase“ beschwört 1001 Bilder herauf. Warum wird es bei uns von Friseursalons, Getränkemärkte und Arztpraxen missbraucht?

Von Harald Martenstein
Tagesspiegel-Kolumnist Harald Martenstein.

Sigmar Gabriels Job als SPD-Vorsitzender ist hart, meint unser Kolumnist Harald Martenstein. Er will den Job nicht machen. Die Selbstgerechtigkeit von Politikern in der Debatte um Politikereinkünfte nervt ihn. Und einen Verbesserungsvorschlag hat er auch.

Von Harald Martenstein
Keine runde Sache: die Fußball-WM in Katar.

Ein Politiker aus Kuwait, Scheich Ahmad al Sabah, hat sich zur Kritik an der geplanten Fußball-Weltmeisterschaft in Katar geäußert. Die Gegner des Turniers seien Rassisten. Mit anderen Worten, wer sich gegen die WM in Katar ausspricht, hasst die Araber.

Von Harald Martenstein
Mariam I. sitzt wegen Abfalls vom Glauben im Sudan im Gefängnis. Sie soll hingerichtet werden, sobald ihre neugeborene Tochter zwei Jahre alt ist.

Frauen werden gesteinigt, erhängt, gefoltert - weil sie Sex mit dem falschen Mann oder nur ihre eigene Meinung haben. Die Medien berichten darüber zu wenig. Solche Justizverbrechen gehörten auf die ersten Seiten.

Von Harald Martenstein

Unser Autor macht sich Sorgen um die Berliner Schüler. Von gleichgültigen und skrupellosen Politikern und Bürokraten würden sie nicht aufs Leben vorbereitet. Alles was auf sie wartet, ist eine Katastrophe.

Von Harald Martenstein
Neuss.

Wolfgang Neuss, der im Mai 1989 starb, wurde steinreich als Star des Nachkriegskinos. Dann kamen Apo, Witz, Drogen und die Armut. Vom Leben einer Legende.

Von Harald Martenstein
Ein Screenshot des niederländischen Originals "Adam zkt. Eva".

Gibt es ein Fernsehen nach "Wetten, dass...?". Und werden da alle immer nackt sein? Harald Martenstein hat ein paar absurde Beispiele zusammengetragen. Und spart sich ausnahmsweise mal Kulturpessimismus. Das sei so schlecht, das könne sich gar nicht durchsetzen, meint er.

Von Harald Martenstein
Unter dem Stichwort "Inklusion" sollen behinderte und nicht-behinderte Kinder gemeinsam lernen. Kann das gelingen?

Darf ein Junge trotz Down-Syndrom auf's Gymnasium? Harald Martenstein ist skeptisch. Unter der Parole "Inklusion" würden Unterschiede weggewischt wie ein "lästiger Staubfleck", meint er.

Von Harald Martenstein
In Friedrichshain-Kreuzberg berät die Bezirksverordnetenversammlung über das Verbot von sexistischer Werbung auf bezirkseigenen Werbeflächen.

Um Transsexuelle nicht zu diskriminieren, verwendet das Parlament von Friedrichshain-Kreuzberg Sternchen. Statt „AntragstellerInnen“ heißt es „Antragsteller*innen“. Bei „Päpst*innen“, „schwangeren Bürger*innen“ und „Talibankämpfer*innen“ wird's dann aber wirklich absurd.

Von Harald Martenstein
's ist ein Hundeleben zum Berlinale-Ende: Die Gesichter zerfallen, die Bayern-Boys gewinnen

Der Gewinner des Goldenen Bären steht für Martenstein schon fest: Die Preisverleihung wird also ähnlich spannend wie Bayern gegen den HSV. Klar, dass der Tagesspiegel-Kolumnist daher schon mal ins Deliri.... dein Heini. Drei Birken. Mea Vulva!

Von Harald Martenstein
Kunstscheiße (Abb. ähnlich)

Martenstein wird am nach dem achten Berlinale-Tag ein bisschen dünnhäutig - wie auch viele Kritiker. "Kunstscheiße" hier, "Kunstscheiße" da. Aber der Spaß hört auf, als die Kritiker sich an der schwulen Liebesgeschichte "Praia do Futuro" vergehen.

Von Harald Martenstein
Im Notfall abtauchen: "Madagascar"-Giraffe Melman

Martenstein hat sich schon mal umgehört: "Fack ju Göhte" soll unter neuem Titel weltweit in die Kinos kommen und Disney will die Giraffen-Schlachtung aus Kopenhagen verfilmen. Selbst der französische Film wird revolutioniert werden.

Von Harald Martenstein
Ach herr-je, die liebe Presse: Uma Thurmann auf der Berlinale-PK

Martenstein schämt sich manchmal, Journalist zu sein. Vor allem, wenn er seinesgleichen auf Pressekonferenzen erlebt: Was da geschleimt, geschmachtet und gekuppelt wird, sei kaum auszuhalten. Ein echt wahres Protokoll der letzten Konferenz...

Von Harald Martenstein
Auflauf im Berlinale-Palast: Bloß nicht auf den letzten Drücker

Martenstein ist auf der Berlinale akkreditiert - aber so toll ist das gar nicht. Ständig verliert und verlegt er seine Karte. Das führt zu viel größeren Problemen, die - da ist sich Martenstein sicher - Auswirkungen darauf haben, wie er, ja wie alle Kritiker, Filme im Kino tatsächlich wahrnehmen. Nur soviel: Kalahari.

Von Harald Martenstein
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