
Theoretisch ist eine Gesellschaft vorstellbar, in der es laut Statistik fast keine Kriminalität mehr gibt. Weil die Leute jedes Vertrauen in Polizei und Justiz verloren haben. Ein Kommentar.
Theoretisch ist eine Gesellschaft vorstellbar, in der es laut Statistik fast keine Kriminalität mehr gibt. Weil die Leute jedes Vertrauen in Polizei und Justiz verloren haben. Ein Kommentar.
Viele Einwanderer sehen keine Notwendigkeit zur Integration. Der Migrationsprozess verläuft weitgehend ungesteuert. Das kann nicht funktionieren. Ein Kommentar.
Wir sind dummschlaue, egozentrische Weltherrscher, die hin und wieder einen einzelnen Untertan begnadigen, weil er uns irgendwie rührt - daran erinnert Chico, der in Hannover seine Besitzer totgebissen hat. Ein Kommentar.
Der Senat will den Menschen die Lust am Autofahren nehmen, doch der öffentliche Nahverkehr wird immer unattraktiver. Alle Beteiligten müssen sich zusammensetzen - ohne ideologisches Blabla.
Harald Martenstein denkt über christliche Wurzeln nach. Als erstes kommt ihm dazu Ulrich Tukur in den Sinn. Warum? Eine Kolumne.
Unser Kolumnist macht sich Gedanken über eine schon immer kapriziöse FDP, die Vergangenheit so mancher SPD-Politiker und warum die CDU so zügig Kanzler absägen kann. Eine Glosse.
Der Schriftsteller Uwe Tellkamp hat mit Äußerungen über die Zuwanderung in die Sozialsysteme provoziert. Jetzt wird der dafür heftig kritisiert. Zu Unrecht, meint unser Kolumnist.
Eine Partei, die zu den Themen Zuwanderung, Kriminalität und Europakrise keine Konzepte anbieten kann, wird ihr blaues Wunder erleben. Die SPD muss sich entscheiden. Ein Kommentar.
Unser Kolumnist will noch einmal über Woody Allen sprechen. Denn er versteht nicht, wieso im Fall des US-Regisseurs die Beweislast umgedreht wird, und der Beschuldigte seine Unschuld beweisen soll.
Unser Kolumnist nimmt Woody Allen in Schutz und Michael Haneke und teilt noch einmal gegen Berlinale-Chef Dieter Kosslick aus.
Der Kolumnist gibt sich als einer dieser Barbaren zu erkennen, der den künstlerischen Wert eines überkandidelten Films nicht erkennt.
Wie haben Querschnittsgelähmte Sex? Unser Kolumnist macht sich Gedanken über unkorrekte Witze in dem Berlinale-Film von Gus van Sant. Eine Glosse.
Was der Berlinale fehlt, sind echte Konflikte und Aufreger. Dafür gibt es berührende Partys und dehydrierende Filme.
Langweiliges über Oscar Wilde, Unglaubwürdiges mit Isabelle Huppert, Kannibalisches auf hoher See. Die guten Filme lassen auf sich warten.
"Das schweigende Klassenzimmer" zeigt Zivilcourage und einen Fall, der sich tatsächlich ereignet hat. Guter Film, an sich. Aber warum sind alle so gut gefönt?
Dieter Kosslick hat Künstler nicht eingeladen, weil sie Fehlverhalten zugegeben haben. Das wirft Fragen auf. Eine Berlinale-Kolumne.
Googeln Sie mal die Namen von Schauspielern: Die Welt ist voller Vorwürfe. Womöglich ist nur noch Susan Sarandon tragbar. Eine Berlinale-Kolumne.
Was haben der Islam und die Jungen Liberalen gemeinsam? Die Vielehe. Und was Sahra Wagenknecht damit zu tun hat. Eine Glosse.
Es gibt eine Liste mit möglichen Nachfolgern von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Unser Kolumnist geht sie mal durch. Eine Glosse.
Wie soll es mit der SPD weitergehen? Nicht, indem sie die alltäglichen Probleme der Menschen ignoriert. Ein Kommentar.
Die größte Gefahr für Juden in Deutschland geht von radikalen Muslimen aus. Wohin das führen kann, zeigt sich in Frankreich. Ein Kommentar.
Bei den Debatten über #MeToo und Gewaltdelikte muslimischer Migranten sollte man sich vor Pauschalurteilen hüten. Aber man sollte auch nicht mit zweierlei Maß messen. Ein Kommentar.
Kindererziehung - ein großes Thema. Unser Kolumnist hat da einen ganz speziellen Wunsch für das neue Jahr. Eine Glosse.
Was soll Florian mit der Hüpfburg, Svenja auf Mykonos – und warum freut sich Wilhelm über Humpen? Eine ziemlich berlinische Weihnachtsgeschichte.
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