
Übergriffe auf Einsatzkräfte, Schwerverletzte durch Pyrotechnik – dennoch blieb es größtenteils friedlich. Die Polizei wertet die ersten Böller-Verbotszonen als Erfolg.
Übergriffe auf Einsatzkräfte, Schwerverletzte durch Pyrotechnik – dennoch blieb es größtenteils friedlich. Die Polizei wertet die ersten Böller-Verbotszonen als Erfolg.
1500 Feuerwehreinsätze, 24 Übergriffe auf Rettungskräfte, mindestens 15 Schwerverletzte durch Böller. Die Ereignisse der Nacht zum Nachlesen.
In der Nacht zu Sonntag wird ein Fußgänger von einem Auto überfahren und getötet. Der Fahrer fährt davon, ohne anzuhalten – und stellt sich später.
Im Ringen um die Novellierung des Berliner Polizeigesetzes sollen erste Einigungen erzielt worden sein.
Im Friedrichshainer Rudolfkiez entdeckten Passanten am frühen Samstagmorgen eine leblose Person auf dem Gehweg. Die Polizei geht von einem Suizid aus.
Ein Senatsbericht zeigt: Drogen und Autos sind Geldquelle für das organisierte Verbrechen in Berlin. Wer steckt dahinter? Zehn Fragen und Antworten.
Auch wenn viel über arabische Clans gesprochen wird: Die meisten Täter der Organisierten Kriminalität sind aus Osteuropa. Das zeigt das erste Berliner Lagebild.
Eine neue interne Plakatkampagne der Berliner Polizei soll Korruption im Dienstalltag entgegenwirken. Am Montag präsentierte die Polizeipräsidentin die 18 Plakate.
Berlins Feuerwehrchef Karsten Homrighausen soll die Feuerwehr neu aufstellen und sie fit für die Zukunft machen. Was hat sich bisher unter ihm verändert?
Der 54-Jährige hatte argumentiert, er habe sich in unzureichend belüfteten Schießständen eine Schwermetallvergiftung zugezogen. Das Gericht lehnt die Klage ab.
Umweltschützer der Gruppe „Am Boden bleiben“ protestierten am Sonntag im Flughafen Tegel. Durch Maßnahmen der Polizei kam es zu weitreichenden Verzögerungen.
Heute geht die Festivalwoche zum Fall der Berliner Mauer zu ende. Die Bilanz: Viele Besucher, durchmischtes Wetter und weitestgehend friedlich.
30 Jahre Mauerfall: Zehntausende kamen zur Bühnenshow am Brandenburger Tor. Und auch an der Bornholmer Straße war viel los. Der 9. November zum Nachlesen.
Zwei Zeitungen, ein Zug, ein Ziel: Menschen ins Gespräch bringen. Es kamen viele – vom Wendebaby bis zur Lehrerin, die den Unterricht in den Osten verlegte.
Die Staatsanwaltschaft bestätigt die Identität des Mannes, der am Kottbusser Tor von einem Zug überfahren wurde. Er war noch am Unfallort gestorben.
Um die Situation rund um die Kurfürstenstraße zu entspannen, hat der Runde Tisch Sexarbeit ein neues Konzept erarbeitet.
Die Berliner Polizei bekommt einen geschlechtsneutralen Behördennamen. Eine Strukturreform soll außerdem die Zuständigkeiten neu sortieren.
Der Berliner Rabbiner Yehuda Teichtal wird Opfer einer antisemitischen Attacke. Die Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein.
Wo wird in Berlin häufig eingebrochen? Wie schützt man sich und warum ist es so schwer, die Täter zu ermitteln? Interview mit einem Kriminalhauptkommissar.
Berlins Innensenator setzt im Görlitzer Park auf mehr Polizeipräsenz. Beamte vor Ort wollen keine mobile Wache. Die Kriminalität droht verlagert zu werden.
Sex für 15 Euro, bis zu 20 Mal am Tag: Immer mehr Nigerianerinnen werden zur Prostitution gezwungen. Eine Betroffene erzählt ihre Geschichte.
Mehr als die Hälfte der Bordelle in Berlin sind nicht angemeldet. Häufig steht das Planungsrecht im Weg. Wie lässt sich das Dilemma lösen?
Pro-kurdisches Bündnis kündigt deutschlandweite Proteste gegen die türkische Militäroffensive an. Am Montag wurde der Eingang eines Bundeswehrbüros blockiert.
Die Proteste durch Aktivisten von Extinction Rebellion halten an. Am Sonntag soll es eine „Bürger:innenversammlung“ geben. Die Klimaproteste im Newsblog.
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