
Unterwegs in Plau am See und in Schwerin: der Ort hübsch verschachtelt, die Stadt elegant. Zwei schöne Sommerziele – ob mit oder ohne Boot.
Unterwegs in Plau am See und in Schwerin: der Ort hübsch verschachtelt, die Stadt elegant. Zwei schöne Sommerziele – ob mit oder ohne Boot.
Plau am See und Schwerin: Der Ort hübsch verschachtelt, die Stadt elegant. Zwei schöne Sommerziele – ob mit oder ohne Boot.
Herr Tietje, gibt es einen schöneren Ort zum Arbeiten als Ihr Theater in Schwerin?Kaum.
Spannend: Grit Poppe hat einen Roman über Wölfe und Menschen geschrieben
Die Peene ist einer der letzten unverbauten Flüsse Deutschlands, eingebettet in eine geschützte Moorlandschaft. Mit dem Boot kann man diese Region am besten kennenlernen. Und dabei feststellen, wie nachhaltiger Tourismus funktioniert
Schloss und Moor, Aaal in Aalbude und stundenlang ein herrlicher Wasserblick. Diese Runde lohnt sich.
Die Peene ist einer der letzten unverbauten Flüsse Deutschlands, eingebettet in eine geschützte Moorlandschaft. Mit dem Boot kann man diese Region am besten kennenlernen. Und dabei feststellen, wie nachhaltiger Tourismus funktioniert.
Auf der einen isst Obama Sushi, auf der nächsten aalt sich Mark Zuckerberg, und die dritte ist voller Hühner: Inselhopping auf Hawaii.
Der Radweg „Sorbische Impressionen“ im Südosten Brandenburgs führt zu Freilichtmuseen, Trachten-Stickerinnen und Karpfenteichen
Musicals, Jungle-Shows, Late-Night-Party: Wer auf der „Breakaway“ Ruhe haben möchte, muss in der Kabine bleiben. Ein Trip von New York nach Nassau.
Mit der „Florentina“ auf der Moldau und der Elbe: Bei dieser Reise in Tschechien dürfen die Passagiere das Schiff auch mal begleiten – mit dem Rad.
Familie auf Schatzsuche: Bei den „Buddenbergs“ fügt sich alles zum Besten.
Es war die Zeit des 16. Jahrhunderts: Der Architekt Andrea Palladio ließ die Antike in seinen Bauten wieder aufleben. Das fasziniert auch Kinder.
Naturkatastrophen, Anschläge, Terror: Die Reisebranche diskutiert über Frühwarnsysteme und Informationen für Reisende.
Dänische Möbel sind elegant und funktional, zu schade zum Entsorgen. Stilraum kauft sie auf und arbeitet sie wieder auf – zu Unikaten.
Süleyman Mazanli suchte ein Bett. Keines überzeugte ihn. So baute er selbst eins. „Ion“ gefiel auch anderen. Der gebürtige Berliner startete die Produktion. Nun steigt die Nachfrage.
Mit Liebe und Akribie hat Jimmy Liao die Bilder zu diesem poetischen Kunstwerk komponiert.
Wie ein Junge in einer Schrumpfmaschine landet und am Ende ganz groß rauskommt.
Traditionell werden russische Souvenirs aus Birkenrinde gemacht. Was herauskommt, wirkt oft kitschig. Schade, fand Anastasiya Koshcheeva – und erfand das Naturmaterial neu.
Federn machen einen Sessel erst bequem. Doch normalerweise werden sie versteckt. Warum? Manuel Binder fand das schade. Er designte ein Sitzmöbel, beim dem sich die Spiralen in den Vordergrund spielen.
Die Flucht vor den Nazis nach Portugal erzählt Rüdiger Bertram wie ein Abenteuer
Mit „Chili & Schokolade“ führt das Botanische Museum Berlin Besucher auf eine spannende Reise für alle Sinne.
Max Beckmann liebte die bizarre, leicht anrüchige Welt der Jahrmärkte, Zirkusse und Varietés. Hier fand er, von den frühen 1920er Jahren an, seine beredten Motive. 120 dieser Werke werden jetzt in Bremen gezeigt. Am 24. Februar 2018 zieht das „Welttheater“ weiter, ins Museum Barberini.
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