
Vor der Praxis des in Wedding getöteten Arztes Wolfgang Conzelmann parkte zur Tatzeit ein Tesla. Im „Wächtermodus“ filmen die Autos ihre Umgebung. Nun liegen die Ergebnisse vor.

Vor der Praxis des in Wedding getöteten Arztes Wolfgang Conzelmann parkte zur Tatzeit ein Tesla. Im „Wächtermodus“ filmen die Autos ihre Umgebung. Nun liegen die Ergebnisse vor.

In einer Online-Befragung will Berlins Senat unter anderem wissen, ob Einwohner und Besucher Drogenspritzen auf der Straße schlimmer finden als Menschenkot. Solche Fragen lassen tief blicken.

In welchem Café kann man die Morgensonne genießen, und wo lässt sich Schatten in der Mittagshitze finden? Digitale Schattenkarten helfen, Hitzetage besser zu planen.

Ein Jahr nach der Cannabis-Legalisierung kämpfen Berliner Anbauvereine noch immer mit Ämtern. Erst ein Club konnte seine Ernte verteilen. Es gibt bequemere Alternativen.

Die Staatsanwaltschaft hat neue Erkenntnisse im Fall des getöteten Arztes aus Wedding. Er wollte Drogensüchtige heilen. Seine Praxis in Wedding war seit langem aber auch ein Kuriosum.

Wolfgang Conzelmann ging als Hausarzt an den Leopoldplatz, um Süchtigen zu helfen. Am Freitag wurde er getötet. Patienten und Freunde sind schockiert.

Bauzäune, vertrocknete Rasenflächen, Unkraut: Trotz prominenter Lage fehlt dem Platz der Republik vor der Westfassade des Reichstags Aufenthaltsqualität. Das hat mehrere Gründe.

Für Berlins Landesschülerausschuss zementieren Gymnasien soziale Unterschiede. Langfristig soll es nur noch Gemeinschaftsschulen geben. So steht die Politik dazu.

Drogen, Gewalt und Obdachlosigkeit verunsichern Besucher auf Berlins Bahnhof Alexanderplatz. Kann das eine Sanierung ändern? Zwei Städte haben es geschafft, ihre Bahnhof-Angsträume zu beseitigen.

Ein fast blinder Mann wird getötet und liegt tagelang unentdeckt in seiner Wohnung. Während die Polizei im Kiez ermittelt, berichten Nachbarn von einer Gegend im Abwärtstaumel.

Während Kitas in Innenstadtbezirken wieder Kinder suchen, fehlen in Hellersdorf Angebote für die Jüngsten. Die neue Einrichtung am Standort des Kinderhilfswerks Arche leistet Integrationsarbeit.

Erstmals seit 40 Jahren errichtet die BVG in Adlershof einen neuen Betriebshof für Trams. Der Standort soll den Verkehr im Südosten stabilisieren. Im kommenden Jahr soll es losgehen.

Ein Kind sticht auf einen Mitschüler ein. Bei Vorfällen wie in Berlin-Spandau suchen Eltern Rat, wie sie der Unsicherheit ihrer Kinder begegnen können. Ein Psychologe beantwortet die wichtigsten Fragen.

Ein Pflegefall in der Familie kann in Berlin bedeuten, jahrelang um Hilfsleistungen zu kämpfen. Durch die Untätigkeit von Ämtern geraten auch soziale Träger unter Druck.

Spätestens wenn in der Lausitz keine Kohle mehr gebaggert wird, wird das Spreewasser knapp. Um Verteilungskonflikten vorzubeugen, hat das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung einen Plan vorgelegt.

Rund eine Milliarde Euro muss allein Berlin innerhalb der nächsten zehn Jahre für seine bröckelnden Brücken ausgeben. Doch die Problemliste ist noch länger. Ein Überblick.

Der Senat gibt kein Geld mehr für Kiezblockprojekte, kann Bezirken aber Durchgangssperren nicht pauschal verbieten. Ein Blick auf Barcelona lässt erahnen, wie die Entwicklung weitergehen könnte.

Dokumente, Notizen und Bilder aus der Nachkriegszeit sind ein Schatz für die Wissenschaft. Auf einem Aktionstag der Stabi werden private Erinnerungen digitalisiert, damit sie nicht verloren gehen.

Im Streit um eine Diagonalsperre für Kraftfahrzeuge in der Tucholskystraße hat der Bezirk Mitte am Montag vor dem Verwaltungsgericht gegen Anwohner gesiegt. Elf aufgestellte Poller dürfen bleiben.

Fanatischer Aktionismus oder zeitgemäße Verkehrsberuhigung? Das Verwaltungsgericht muss über eine Durchfahrtsperre in Mitte entscheiden. Das Urteil könnte Signalwirkung für Kiezblocks haben.

Der Stromausfall in Spanien und Portugal zeigt die Gefahr von Energieengpässen in Westeuropa. Auch Berlin hat Erfahrungen damit. So wappnet sich die Stadt für den Ernstfall.

Die Ringbahnbrücke ist weg, doch für die Großbaustelle Dreieck Funkturm war das erst der Anfang. Anwohner, Pendler und Gewerbetreibende erzählen, wie sehr sich ihr Alltag verändert hat.

Lastenräder gehören in Berlin heute zum Stadtbild – für fast jede Transportaufgabe gibt es inzwischen das passende Gefährt. Ein Blick auf aktuelle Modelle.

Thomas Matthiesen bekommt die Quittung für Berlins bröckelnde Infrastruktur. Jeden Tag verliert er Zeit und Geld – nicht nur durch die gesperrte Ringbahnbrücke am Funkturm.
öffnet in neuem Tab oder Fenster