
Um Punkt Zwölf ist Schluss: Der BER nimmt es genau mit dem Nachtflugverbot. Verspätete Flieger müssen schon Sekunden später durchstarten und anderswo landen. Ist das maßvoll?

Um Punkt Zwölf ist Schluss: Der BER nimmt es genau mit dem Nachtflugverbot. Verspätete Flieger müssen schon Sekunden später durchstarten und anderswo landen. Ist das maßvoll?

In der Weihnachtszeit erreicht unser Mitgefühl Höchstwerte. Doch es gibt auch Spenden, die nicht hilfreich sind.

„Sparen Sie Berlin nicht kaputt!“ Ein Bündnis aus Umwelt-, Verkehrs- und Sozialverbänden fordert die Rücknahme der Kürzungen – und sieht die Lebensgrundlagen der Stadt gefährdet.

Berlin kürzt Milliarden Euro, spart bei Kultur, Verkehr und Hochschulen. Das tut allen weh. Ein Blick auf andere Metropolen zeigt, wo sich die deutsche Hauptstadt unter Wert verkauft.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz erarbeitet einen Bunkerschutzplan für Deutschland. In Berlin sind die Pläne seit Juni nicht konkret geworden.

Der Bestatter Julian Heigel bestärkt Trauernde darin, den Abschied von ihren Verstorbenen so selbstbestimmt wie möglich zu gestalten. Manche würden sich dabei mehr trauen als andere.

Zum ersten Mal in der Saison mischten sich am Dienstag Schneeflocken in den Regen. Ob man sich jetzt auf Glätte und Verkehrschaos in Berlin und dem Umland einstellen, erklärt ein Meteorologe.

Wo die Mauer einst Berlin teilte, erstreckt sich bis zum Sonntag eine Galerie aus 5000 Bildern. Die Werke eint der Gedanke an Freiheit, die immer wieder neu erkämpft werden muss.

Vier Kilometer-Open-Air-Ausstellung und ein Mitsing-Konzert der Freiheitslieder von damals: Berlins 35. Mauerfall-Jubiläum hat ein großes Programm. Und am Sonntag spielt Pussy Riot.

Moritz van Dülmen ist Berlins Mann für große Feste und koordiniert die Feierlichkeiten zum Mauerfall. Hier erzählt er, was die Stadt erwartet – und wie sich die Stimmung verändert hat.

Ein Modellprojekt in Berlin will Generationen-WGs auf die Sprünge helfen: Junge Erwachsene könnten bei alleinstehenden Älteren einziehen.

Durchgefallen, weil die Bahn nicht fuhr? Eine Horrorvorstellung für Menschen, die am Freitag zu einer entscheidenden Prüfung müssen – während der US-Präsident den Stadtverkehr lähmt.

Fast jeder siebte Berliner hat 2022 die Diagnose „Depression“ erhalten, wie aus Daten der AOK hervorgeht. Ermittelt wurde auch, welche Berufsgruppen besonders anfällig sind.

Vor einem Jahr wurde Carolin Bohl in einem Kibbuz Opfer des Hamas-Überfalls. Verwandte und Freunde ringen mit dem Verlust, während sich die Stimmung in Berlin weiter aufheizt.

Wie gehen betroffene Eltern mit dem Kita-Streik um, wie begründen Erzieher ihren Arbeitskampf? Zwei Väter, eine Mutter und zwei Erzieherinnen schildern ihre Eindrücke.
1933 verloren Eltern und Großeltern des israelischen Botschafters Ron Prosor ihre Heimat in Wilmersdorf. Durch Flucht kamen sie ihrer Vertreibung zuvor, Stolpersteine erinnern nun daran.

Auf der Spree bricht das Dach eines Veranstaltungsschiffs ein. Zwölf Menschen werden teils schwer verletzt. Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Körperverletzung.

Auf Berliner Balkonen steht im Herbst die erste legale Cannabis-Ernte an. Doch Anbauer sorgen sich um ihr Gras, wenn in der Nachbarschaft männliche Pflanzen wachsen.

Zwölf Grad runter, Regenwetter, Sommerende. Die Stadt nervt wieder wie lange nicht mehr. Doch über ein paar Dinge kann man sich auch freuen.

Ende Juli verschwindet der Berliner Mediziner Marcus Maurer bei einer Wanderung. Das Terrain gilt als schwer begehbar, Schilder weisen ins Nichts. Angehörige haben eine letzte Hoffnung.

Die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch will erzwingen, dass bei Lebensmittelkontrollen endlich geltendes Recht umgesetzt wird: Die Ergebnisse müssen veröffentlicht werden.

Berlins Lebensräume für geschützte Tiere schrumpfen. Baubegleiter Thomas Thiede erklärt, was sich ändern muss, damit unser Flächenbedarf sie nicht ganz vertreibt.

Ohne Meldeadresse kein Konto, keine Versicherung und Probleme mit der Amtspost. Berlins Wohnungsnot befördert offenbar den Handel mit Scheinadressen.
Noch ist die neue Mpox-Variante in Berlin nicht nachgewiesen worden. Doch die Sorge vor einer neuen Welle wächst. Nur eine öffentliche Stelle impft – und die richtet sich an Nichtversicherte.
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