
Der Senat hat die Streckenlänge neuer Radwege für dieses Jahr nach unten korrigiert. Dafür seien die Bezirke verantwortlich, heißt es. Doch die mussten viele Projekte nachverhandeln.

Der Senat hat die Streckenlänge neuer Radwege für dieses Jahr nach unten korrigiert. Dafür seien die Bezirke verantwortlich, heißt es. Doch die mussten viele Projekte nachverhandeln.

Berlins Bäume haben wieder genug Wasser. Dennoch werden Menschen von herabstürzenden Ästen verletzt. Baumpfleger Wulf Schneider nennt Gründe und schätzt die Gefahren ein.

Auf der Suche nach den letzten RAF-Terroristen geraten auch Unschuldige durch Verwechslung vor den Lauf einer Polizeiwaffe. Strafrechtlerin Franziska Nedelmann erklärt, was Betroffene tun können.

Jan Sputnik fuhr schon auf der Spree durch Berlin, als sich noch niemand für die Ufer interessierte. Dann zogen die Clubs ans Wasser – und brauchten einen, der dem Partyvolk die Stadt vom Wasser aus zeigte.

Statt der Teilnahme an einer Schwurbler-Veranstaltung in München plant Dieter Hallervorden ein eigenes Event zum Weltfriedenstag in Berlin. Dafür ist er auf Suche nach prominentem Personal.

In Pankow dürfen Gastronomen auf Antrag auch die Randbereiche des Bürgersteigs nutzen. Ein Vorgehen, das von anderen Bezirken zurückhaltend bewertet wird.

Dieter Hallervorden stellt klar, dass er am 1. September nicht zu einer umstrittenen Veranstaltung nach München reist. Er arbeite an einem eigenen Event in Berlin.

Seit dem Hamas-Überfall auf Israel erleben Berliner Juden Ausbrüche eines gesteigerten Hasses, der viele existenziell verunsichert. Können Gesten der Solidarität zeigen, dass die große Mehrheit an ihrer Seite steht?

Beziehungstat, Liebesdrama, Ehekrieg: Wenn Frauen von ihren Männern, Ex-Partnern oder Söhnen getötet werden, sollte man diese Begriffe vermeiden.

Durch die Hasswelle nach dem 7. Oktober wollen viele Berliner Juden die Stadt verlassen. Das bedroht auch die Vielfalt, die seit Langem den Erfolg dieser Stadt prägt.

Innerhalb eines Monats und weniger Tage sind in Berlin vier Frauen getötet worden. Mutmaßlich von Männern, zu denen sie eine Beziehung hatten. Nach wie vor fehlen Plätze in Frauenhäusern.

Die zweite Stufe des Cannabisgesetzes erlaubt Cannabisclubs eigene Hanfplantagen – unter strengen Auflagen. Doch zum Start am 1. Juli bleibt der Genehmigungsprozess unklar. Womöglich mit Kalkül?

Trotz jahrzehntelanger Mietsteigerungen lebten 2022 fast 70 Prozent der Berliner Mieter in Wohnungen mit weniger als acht Euro Kaltmiete pro Quadratmeter. Das zeigen Daten des Zensus.

Die fast vierteljährliche Sperrung für Deutschlands größte EM-Fanzone nervt offenbar viele Berliner, wie eine Umfrage für den Tagesspiegel offenbart.

Es gibt nur noch wenige öffentliche Grillplätze in Berlin. Einer nach dem anderen ist über die Jahre von der Karte verschwunden. Warum eigentlich?

Der Hamas-Überfall auf Israel verdrängt in Berlin jüdisches Leben aus der Öffentlichkeit. Darunter leidet auch die israelische Küche. Zwei Restaurants ziehen Konsequenzen.

„Alle Besucher mit offenen Armen empfangen“: Das ist der Auftrag von 1600 Freiwilligen, die in grünen Trikots stadtweit unterwegs sein werden. Das Interesse an der ehrenamtlichen Tätigkeit war riesig.

Fünf Tage vor der EU-Wahl veröffentlichen Zeitzeugen des Zweiten Weltkriegs einen offenen Brief an die junge Generation. Sie fühlen sich an die Situation vor dem Aufstieg der Nazis erinnert.

Zwei der hungerstreikenden Klimaaktivisten im Berliner Invalidenpark wollen ab Mittwoch keine Flüssigkeit mehr zu sich nehmen. Ihre Forderungen an Olaf Scholz hat die Gruppe „vereinfacht“.

Fast doppelt so teuer wie geplant soll das neue Stadion im Jahn-Sportpark in Prenzlauer Berg werden. Wurde das Prestige-Projekt des Senats bewusst schöngerechnet?

Lichtenbergs Bürgermeister Martin Schaefer kritisiert die schlecht geplante Verteilung von Geflüchteten innerhalb Berlins – und deren Folgen für den sozialen Frieden in seinem Bezirk.

Als am 19. Mai 1924 die Flughafengesellschaft gegründet wurde, lief der Betrieb in Tempelhof schon eine Weile. Ein Rückblick auf Höhenflüge und Bruchlandungen.

Beim versuchten Sturm auf das Werksgelände von Tesla in Grünheide wurden offenbar eingezäunte Areale mit besonders geschützten Tieren überrannt.

Von Lichterfelde aus will das DRK die Lage auf Fanmeilen und in Stadien im Blick behalten – und flexibel auf Probleme reagieren. Für das Großereignis sieht man sich gut vorbereitet.
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