
An der Martin-Luther-Straße ist ein Wasserrohr geplatzt, der Platz vor dem Rathaus Schöneberg wurde überschwemmt. Die Feuerwehr hat "vorsorglich" einen Lampenmast umgelegt.

An der Martin-Luther-Straße ist ein Wasserrohr geplatzt, der Platz vor dem Rathaus Schöneberg wurde überschwemmt. Die Feuerwehr hat "vorsorglich" einen Lampenmast umgelegt.

Das Bild Berlins als szenige Kreativmetropole strahlt in alle Welt. Zu den Großsiedlungen am Rande der Stadt passt es nicht, findet der Fotograf Alexander Rentsch.

Die Berliner Hufeisensiedlung in Britz gilt als Schlüsselwerk des modernen Städtebaus. Ein neuer Architekturführer führt durch die prominenteste der sechs Berliner Welterbe-Siedlungen.

Am 5. Mai 2015 verging sich ein Mann im U-Bahnhof Leinestraße an einer Frau. Am Dienstag veröffentlichte die Polizei Bilder des Verdächtigen - der Mann stellte sich am Nachmittag. Er streitet das Verbrechen ab.

Selbstverständlich können Fünfjährige auf dem Spreegeländer balancieren. Nur Helikopter-Eltern verbieten so etwas. Eine Glosse.

Neuer Schwung bei der Suche nach Mohamed Januzi: Bis zum Mittwochabend sind aus der Bevölkerung hundert neue Hinweise bei der Mordkommission eingegangen.

Im Bötzowviertel gab es am Montagabend eine ungewollte Wassershow, nachdem Unbekannte das Rohr eines Hydranten abgetreten hatten. Ahnungslose Anwohner applaudierten.
Schwarzer Humor statt Propaganda: Der Berliner Künstler Michael Wäser hat das bekannte DDR-Wandfries am Haus des Lehrers neu interpretiert.

Seit Montagabend hat Berlin einen neuen Aussichtspunkt: Auf einem Marzahner Hochhaus können Besucher in 70 Metern Höhe über die Stadt blicken – und weit darüber hinaus.

Bis vor kurzem begegneten sich die Gegensätze der Stadt auf einem schmalen Grünstreifen vor dem Schlesischen Tor in Kreuzberg.

Darf vor Kindergärten und Schulen für das Album einer Heavy-Metalband geworben werden? Darüber gehen in Kreuzberg die Meinungen auseinander.

Er klettert auf Baukräne, steht auf Mobilfunkmasten, hangelt sich an schmalen Dachvorsprüngen entlang - alles für die besten Fotos der Hauptstadt von oben. Das ist nicht immer ungefährlich.

Claus Rottenbacher fotografierte das ICC kurz vor dem Ende – und vergleicht es mit einem versteckten DDR-Ort.
Claus Rottenbacher war der letzte ICC-Fotograf. Er stellt das Bauwerk in Bezug zu einem versteckten DDR-Ort

Potsdam engagiert sich für den Radverkehr – aber andere deutlich mehr. Und etablierte Vorbilder wie die Niederlande sind schon wieder einen Schritt voraus. Hier ein Überblick, was sich tut – in Potsdam und anderswo.

Berlin will eine Fahrradstadt werden, doch die Infrastruktur ist trotz mancher Verbesserungen mangelhaft. Wie gute Radwege aussehen können, zeigen andere Städte.

An diesem Freitagabend wollen Teilnehmer der Radfahrerbewegung "Critical Mass Berlin" die Kreuzung am Checkpoint Charlie blockieren. Dort war am Mittwoch eine Radfahrerin von einem rechtsabbiegenden Laster schwer verletzt worden.

Scherben machen Berlins Radfahrern das Leben schwer. Hin und wieder fegt selbst die Stadtreinigung Müll auf die Radwege, so wie an diesem Dienstag in Kreuzberg.

Treppab zum U-Bahnhof, im Gang vor dem Gleis ist es beklemmend leer. Grelle Wandmosaike glänzen im Kunstlicht. In einer Viertelstunde kommt der nächste Zug. Zeit genug für Alexander Rentsch, um ein paar Fotos zu machen.

Immer mehr Berliner fahren mit dem Rad zur Arbeit, auch Mitarbeiter des Tagesspiegels. Die Strecke von Redakteur Henning Onken führt neun Kilometer vom Lichtenberger Kaskelkiez bis zum Anhalter Bahnhof in Kreuzberg.

Immer mehr Berliner fahren mit dem Rad zur Arbeit. Die Strecke von Tagesspiegel-Redakteur Henning Onken führt neun Kilometer vom Lichtenberger Kaskelkiez bis zum Tagesspiegel am Anhalter Bahnhof in Kreuzberg.

Autofahrer reagieren häufig aggressiv auf Radfahrer, die auf der Straße fahren - was meistens erlaubt ist. Bremen bekämpft die Ahnungslosigkeit mit einer Plakatkampagne. Ein Vorbild für Berlin?

Leif Karpe und Beatrice Pötschke sind im Großen Tiergarten Berlins mehr als ein Jahr lang Besuchern mit der Kamera gefolgt. Herausgekommen ist ein kontrastreicher Bildband, der den Wandel der Jahreszeiten zeigt.

Als Timon Pohl am Sonntagmorgen nach dem Duschen in seiner Charlottenburger Wohnung ans Fenster trat, um den Dunst herauszulassen, erschrak er. Da lag ein kleines Bündel mit bräunlichem Fell auf seiner Fensterbank.
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