
Wie sich Potsdam auf die Ankunft weiterer Flüchtlinge vorbereitet – und auch in der Kriegsregion hilft.
Wie sich Potsdam auf die Ankunft weiterer Flüchtlinge vorbereitet – und auch in der Kriegsregion hilft.
Der Potsdamer Simon Simanovski bekommt immer mehr Meldungen über Feindseligkeiten gegen russischsprachige Menschen - dagegen will der gebürtige St. Petersburger ein Zeichen setzen.
Das linke Netzwerk "Stadt für alle" kritisiert angesichts von Putins Krieg die Russland-Verbindungen des RAW-Investors. Der reagiert mit deutlichen Worten - und auch die Stadt äußert sich.
Ein neues Verkehrsschild soll mehr Sicherheit für Radfahrer bringen. Derweil debattiert die Stadtpolitik über eine grüne Welle für den Radverkehr.
Am Freitag treten im Land weitete Lockerungen in Kraft. Das Bergmann-Klinikum will zum Normalbetrieb zurückkehren.
Immer mehr Geflüchtete aus der Ukraine kommen in Potsdam an. Das Rathaus will die Hilfe für sie nun besser koordinieren.
Der Verdächtige soll in einer Wohnung Am Schlangenfenn eine Frau getötet und eine zweite schwer verletzt haben. Laut Medienberichten kam ein Messer zum Einsatz.
Am Samstag findet am Alten Markt ein Aktionstag gegen rechte Verschwörungstheoretiker statt - wobei es Schnittmengen zwischen Corona-Leugnern und Putin-Verstehern gibt.
Mariia Salko berichtete von den dramatischen Zuständen in ihrer Heimat. Bisher sind 50 Geflüchtete in Potsdam angekommen.
Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) erläuterte die Vorbereitungen der Stadt auf die Aufnahme von Geflüchteten. Auch Garnisonkirchen-Glockenspiel stand auf der Tagesordnung.
Zwischen Luisen- und Bassinplatz und im Holländischen Viertel soll es deutlich weniger Parkplätze geben. Auch die Bürgerinnen und Bürger können Ideen einbringen.
Zu dem Kongress am 7. Juli wurden rund 230 Kommunen in die Landeshauptstadt Brandenburgs eingeladen. Ausgerichtet wird die Veranstaltung in der Schiffbauergasse.
Die russisch-orthodoxe Gemeinde auf dem Potsdamer Kapellenberg bekommt Drohschreiben – dabei sind viele dort selbst Ukrainer. Einige engagieren sich auch für humanitäre Hilfe.
Viele Potsdamer engagieren sich, sie geben oder sammeln Spenden, organisieren Hilfslieferungen und Benefizveranstaltungen. Die ersten Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet sind schon in der Stadt.
In der Landeshauptstadt wird für die Menschen in Not gesammelt. Erste Transporte in die Ukraine sollen bald aufbrechen. Wo und wie man helfen kann - ein Überblick.
Die Ausfahrt auf die Friedrich-List-Straße kann Anfang der Woche aufgrund von Baumaßnahmen nicht befahren werden. Der Verkehr wird umgeleitet. Die weiteren Baustellen der Stadt im Überblick.
Trotz der schrecklichen Bilder des Kriegs - man muss sich nicht hilflos fühlen. Denn mit ein wenig Engagement kann man helfen, kommentiert PNN-Redakteur Henri Kramer
Das Studentenwerk vermittelt nun schon seit einiger Zeit Wohnpartnerschaften zwischen Potsdamern und Studenten - und zieht eine positive Zwischenbilanz.
Einige der Potsdamer Straßenbaustellen an neuralgischen Punkten stehen vor der Fertigstellung. Andernorts kommen neue Behinderungen dazu. Ein Überblick.
Nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine haben Hunderte Potsdamer ihre Solidarität mit dem angegriffenen Land demonstriert.
Potsdamer wollen Zeichen gegen Putins Krieg setzen. Auch Friedensgebete sind geplant - und vor dem Rathaus weht die ukrainische Fahne.
Die Spitze der Stiftung Garnisonkirche hat sich dem Hauptausschuss gestellt - und bei den Stadtverordneten um Entschuldigung gebeten.
160 umgestürzte oder schwer beschädigte Bäume zählte die Schlösserstiftung. Die Beseitigung aller Schäden wird noch einige Zeit in Anspruch nehmen.
Die Konferenz wird Mitte September in Brandenburgs Landeshauptstadt ausgerichtet. Deutschland übernahm im Januar die G7-Präsidentschaft.
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