
Vom Klinikum über Krampnitz bis zu den Schulen: Was die neue Bundesregierung plant, hat auch Folgen für Brandenburgs Landeshauptstadt. Ein Überblick.
Vom Klinikum über Krampnitz bis zu den Schulen: Was die neue Bundesregierung plant, hat auch Folgen für Brandenburgs Landeshauptstadt. Ein Überblick.
Das Aus des Oberstufenzentrums I steht bevor. Nun fordert die CDU-Fraktion die Stadt auf, ab 2027 für einen Neubau zu sorgen. Die Fraktion Die Andere brachte ebenfalls einen Antrag ins Stadtparlament ein.
Die Stadt hat eine Prioritätenliste zur barrierefreien Umgestaltung von Schulen und öffentlichen Gebäuden vorgelegt. Die Kosten liegen im zweistelligen Millionenbereich.
Potsdamer Stadtverordnete wollen die vollständige Wiederherstellung des Stadtkanals vorantreiben. Das Votum des Bauausschusses geht deutlich weiter als zuletzt Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD).
Die Freilichtbühne auf der Freundschaftsinsel wird auch nächstes Jahr bespielt. Die Stadtverwaltung plant ab 2023 die langfristige Vergabe des Betriebs
In der Landeshauptstadt sind die Corona-Neuinfektionen entgegen dem Landestrend leicht rückläufig. Auch in Mittelmark sinkt die Inzidenz - aber auf deutlich höherem Niveau.
Wegen der Infektionslage gelten ab Mittwoch in Potsdam neue Beschränkungen in vielen Bereichen. Ein Überblick und Reaktionen.
Das Rathaus verhandelt mit dem Immobilienkonzern Deutsche Wohnen über mietpreisgedämpfte Neubauten auf dem Areal. Der geplanten Energiezentrale droht das Aus.
Die Corona-Zahlen sind auch in Potsdam zuletzt nach oben gegangen, allerdings nicht so stark wie anderswo in der Mark. Der Verkehrsbetrieb bereitet nun die 3G-Kontrollen in Bussen und Bahnen vor. Die Zahl der Patienten in den Kliniken steigt derweil an.
Potsdamer Gymnasien wollen ihre Schüler mit Rechnern ausstatten. Kaufen müssten die Geräte jedoch die Eltern. Die Mehrheit in der Stadtpolitik und auch das Rathaus reagieren skeptisch.
Die Grünen hatten Parteiveranstaltungen an der Glienicker Brücke untersagen wollen - doch aus schon rechtlichen Gründen ist das nicht möglich.
Im zweiten Quartal 2022 sollen die Arbeiten für das RAW-Digitalzentrum beginnen. Zuvor müssen die Stadtverordneten über den Bebauungsplan entscheiden.
Während andere Kommunen die Kontaktverfolgung in Schulen aufgeben, setzt Potsdams Gesundheitsamt weiter auf Quarantänen. Auch beim Weihnachtsmarkt ist man strenger. Derweil soll es bald mehr Impfmöglichkeiten geben.
Die Plätze in den Unterkünften sind fast zu 90 Prozent ausgelastet. Die Gebührensätze für die Bewohner werden angehoben.
Mit dem Haushalt 2022 will das Rathaus große Einschnitte vermeiden. Doch manche Wünsche fallen weg - ein Überblick.
Die Schule soll im Sommer 2023 zur Verfügung stehen. Die Stadt will die Einrichtung in den ersten Jahren mieten, dann ankaufen.
Die Senioren-Einrichtung in der Innenstadt steht vor dem Aus. Die Stadt hat angekündigt, einen Rückkauf der Immobilie zu prüfen. Doch der Eigentümer ist verärgert über den Auftritt der Behördenvertreter.
Die Stadtverwaltung führt angesichts steigender Corona-Zahlen nun Kollektiv-Quarantänen an Schulen ein. Ein Impfbus hält auch an Potsdamer Kultureinrichtungen an - und das Museum Barberini setzt auf 2G.
Den Beschluss setzte die Rathauskooperation im Bildungsausschuss durch - die Folgen sind Mehrkosten in Millionenhöhe und viel Ärger. Wie es mit dem Oberstufenzentrum Technik 2027 weitergeht, ist unklar. Das alles sorgt für heftige Kritik.
Immobilienverband registriert bis zu 12,5 Prozent Plus bei Kaufpreisen in Potsdam. Auch die Mieten sind in diesem Jahr im Schnitt teurer geworden.
Auch die Zahl der Neuinfektionen auf einem Höchststand. Rund die Hälfte der Grundschulen ist von Ansteckungen betroffen. Und das Rathaus erwartet weiter steigende Zahlen.
Das Rathaus prüft einen Rückkauf des Gebäudes in der Burgstraße, hat aber noch keinen Termin für Verhandlungen mit dem Eigentümer bekommen. Auch eine Kostenschätzung liegt noch nicht vor.
Ein Vergleichstest lobt die Ticketpreise für Bus und Bahn - vor allem die Monatskarte im Abo schneidet gut ab. Es gibt aber auch Kritik.
Aufgrund der angespannten Corona-Lage verschärft die Stadt die Regeln für die Weihnachtsmärkte. Der Veranstalter des "Blauen Lichterglanzes" erwägt deswegen bereits juristische Schritte.
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