
Der Verein Opferperspektive muss das preisgekrönte Projekt wegen fehlender Förderung beenden. Der Büroleiter sagt: „Viele Anliegen werden ungehört bleiben.“
Der Verein Opferperspektive muss das preisgekrönte Projekt wegen fehlender Förderung beenden. Der Büroleiter sagt: „Viele Anliegen werden ungehört bleiben.“
Die Stadt wird einige Unterkünfte schließen, dafür aber auch zwei neue eröffnen. Das Agieren der AfD-Fraktion gegen ein Vorhaben in Fahrland bringt ihr einen Lügenvorwurf ein.
Der Verein warnt vor einem „bildungspolitischem Desaster“ – und will auch die Sonntagsöffnung in der Stadtbibliothek beibehalten.
Mehr als 29 Stadtverordnete haben ihre Bereitschaft erklärt, den Oberbürgermeister absetzen zu wollen. Im Februar könnte die Abstimmung erfolgen.
Im kommenden Frühjahr soll feststehen, ob Immobilieneigentümer deutlich mehr Grundsteuer zahlen müssen. Der Kämmerer verspricht transparentes Verfahren.
Eine breite Koalition ist gegen zusätzliches Personal für das Rathaus. Derweil hat die Stadtverwaltung endlich eine Führungskraft für den Bürgerservice gefunden.
Der Vorstoß soll auch dazu führen, dass weniger Pizzakartons weggeworfen werden. Das Bundesverfassungsgericht prüft, ob Kommunen so eine Abgabe erheben dürfen.
Mit Krippenspiel, Gitarrenmusik – oder in verschiedenen Sprachen: Zu Weihnachten steht eine Vielzahl an Christvespern zur Auswahl.
Die beiden Parteien haben sich festgelegt, wer es im Wahlkampf mit Olaf Scholz und Annalena Baerbock aufnimmt. Beide sitzen im Stadtparlament.
Das Gericht hat sämtliche Verhandlungstage gestrichen. Der Grund: Die Erkrankung eines Verfahrensbeteiligten.
Das Landgericht hatte ein Paar wegen Tötung durch Unterlassen verurteilt. Nun muss sich der Bundesgerichtshof mit dem Fall befassen.
Potsdamer SPD-Spitzenvertreter geben Mike Schubert (SPD) politische Rückendeckung. Das könnte für die möglichen Abwahlpläne Folgen haben.
Mike Schubert (SPD) zahlt 34.000 Euro, damit das Ermittlungsverfahren gegen ihn eingestellt wird. Er sieht weiterhin keine Schuld bei sich und in der Annahme von VIP-Tickets auch für seine Frau.
Zwar hat die Staatsanwaltschaft Neuruppin die Ermittlungen gegen das Stadtoberhaupt gegen eine hohe Geldauflage eingestellt. Doch mit diesem Rathauschef ist keine Politik mehr machbar.
Trotz der Entscheidung der Staatsanwaltschaft, ihre Ermittlungen gegen Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert einzustellen, ist ein Abwahlverfahren nicht vom Tisch.
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungsverfahren gegen Mike Schubert (SPD) gegen Zahlung von rund 34.000 Euro ein. Der Oberbürgermeister ist damit nicht vorbestraft.
Der Bearbeitungsstau in der Einbürgerungsbehörde hat sich sogar noch verschärft, auch wegen fehlenden Personals. Die Fraktion Die Andere ist entrüstet.
Die Stadt Potsdam versucht dutzende Menschen über das Teilhabechancengesetz wieder in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Doch jetzt fehlen die Mittel dafür.
Die Interessenvertretung wehrt sich gegen geplante Einsparungen, etwa im Schul- und Sozialbereich.
Die Universität Potsdam will ein Haus umbauen lassen. Laut ihrem Präsidenten geht es um ein „Begegnungszentrum mit Bewirtung und Bühne“.
Für eine Skater-Anlage unter der Schnellstraße und den Jugendort am Nuthepark gehen die Planungen offenkundig voran. Es könnten Fördermittel fließen.
Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) steht in der VIP-Ticket-Affäre unter Druck. Jetzt will die Staatsanwaltschaft die Ermittlungsergebnisse vorlegen.
Nach großem politischen Widerstand gibt die Stadtspitze die geplante Einführung auf – und bittet um eine Weisung aus dem Land. Doch die kommt voraussichtlich nicht.
Unlängst haben die Stadtverordneten das lang diskutierte wohnungspolitische Konzept beschlossen. Doch Mitarbeiter für die Umsetzung finanziert das Rathaus nicht.
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