
Der Aufsichtsrat des kommunalen Energieversorgers EWP hat den Plan zum Ersatz für das Heizkraftwerk gebilligt. An anderer Stelle droht das Unternehmen der Stadt mit Klage.
Der Aufsichtsrat des kommunalen Energieversorgers EWP hat den Plan zum Ersatz für das Heizkraftwerk gebilligt. An anderer Stelle droht das Unternehmen der Stadt mit Klage.
Pläne für Potsdamer Bauvorhaben müssen mehrfach durch die politischen Gremien der Stadt. Baudezernent Bernd Rubelt (parteilos) will das effizienter gestalten.
Der Rathauschef wartet auf einen Beschluss der Stadtverordneten zu verschärften Regeln gegen Korruption. Bis dahin sollen seine Beigeordneten übernehmen.
Nach einem Personalabgang im Rathaus stimmte die Zuordnung nicht mehr. Für schwerbehinderte Menschen waren die Folgen dramatisch.
Die Debatte über die Sparliste der Rathausspitze geht weiter. Angesichts der Lage bei den Stadtwerken könnte es noch schlimmer kommen.
Die Pro Potsdam muss zahlreiche Wohnungsbauprojekte in Golm, in der Innenstadt und anderen Teilen Potsdams auf Eis legen. Ein Grund sind fehlende Fördermittel.
Im Hauptausschuss hat Sozialbeigeordnete Brigitte Meier (SPD) die Irritationen um eine angebliche 30-Prozent-Fördersperre bedauert – und Abschlagszahlungen an die Träger in Aussicht gestellt.
Im Bauausschuss hat die Verwaltung vorgerechnet, wie viel Geld für die Gestaltung des Steubenplatzes in die Hand genommen wird. Baubeginn soll schon 2025 sein.
Für den aus Frust zurückgetretenen Bildungsbeigeordneten beginnt die Suche nach einem Ersatz. Auch weitere Leitungsposten im Rathaus müssen neu besetzt werden.
Der Bauausschuss will die Planungen für bis zu 150 Wohnungen an der Albert-Einstein-Straße nun doch nicht beenden. Es soll ergebnisoffen geprüft werden.
Die Stadt will im nächsten Jahr verschiedene Verkehrsszenarien auf ihre Sinnhaftigkeit analysieren. Mit dabei: die Havelspange.
Eine Mail der Stadtverwaltung an die Einrichtungen hatte für Aufregung gesorgt. Nun nimmt das Rathaus das dort fälschlich angekündigte Einfrieren der Mittel teilweise zurück.
Ein 33 Jahre alter Wachdienstmitarbeiter aus Syrien war in der Nacht zum 30. Mai getötet worden. Im nächsten Jahr findet der Prozess dazu statt.
Der Potsdamer Staudenhof ist Geschichte. Der oberirdische Teil des DDR-Baus ist nahezu komplett abgerissen.
Der Ortsbeirat will die Einstellung der Buslinie nach Marquardt verhindern. Es dürfte sich nicht um den einzigen Einschnitt bei Bus- und Tramverbindungen handeln.
Es geht um Vorhaben in der Potsdamer Mitte und im Bornstedter Feld. Sie sollen den angespannten Wohnungsmarkt in der Landeshauptstadt entlasten helfen.
Klimaaktivisten protestieren erneut gegen das Agieren der Stadtspitze bei der Suche nach einem Ersatz für das Heizkraftwerk. Der Ton wird schärfer.
Die Sparvorschläge von Oberbürgermeister Mike Schubert betreffen auch das künftige Viertel Krampnitz. Die Tram dort könnte später gebaut werden. Das hätte Folgen.
Der Sparkurs von Potsdams Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) sorgt für immer mehr Ärger. Nun sehen sich Bürgerhäuser in ihrer Existenz bedroht.
Der mächtige SPD-Mann räumt nach neun Jahren ehrenamtlicher Tätigkeit seinen Posten. Die Nachrückerin steht schon fest.
Das defizitäre Haus hat mit Geldproblemen zu kämpfen. Der bisherige Chef muss gehen.
Die 45-jährige Stadtverordnete und Bundestagsreferentin setzte sich am Donnerstagabend gegen drei andere Kandidaten durch. Zuvor stichelte sie gegen Scholz und Baerbock.
Bürgerinitiative spricht sich für Erhalt des bisherigen Krankenhaus-Standorts in der Innenstadt aus – und gegen den Verkauf der städtischen Grundstücke.
Die lang umstrittene Containersiedlung soll aus dem Haushalt gestrichen werden. Das Risiko: Wenn wieder mehr Geflüchtete kommen, müssten diese in Turnhallen unterkommen.
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