
Die Preise für Eigentumswohnungen sind 2016 deutlich schneller gestiegen als in den Vorjahren. Die Bundesbank warnt: In Städten wie Berlin liegen die Preise 30 Prozent über dem gerechtfertigten Niveau.

Die Preise für Eigentumswohnungen sind 2016 deutlich schneller gestiegen als in den Vorjahren. Die Bundesbank warnt: In Städten wie Berlin liegen die Preise 30 Prozent über dem gerechtfertigten Niveau.

Er sitzt in Salzburg, plant den nächsten Zug: VW-Patriarch Ferdinand Piëch will Vergeltung. Für den Abgasskandal. Und die Intrigen. Seine Wut spürt nun selbst die Politik in Berlin. Unser Blendle-Tipp.

Die Deutsche Bahn sucht nach dem Rücktritt von Rüdiger Grube weiter nach einem neuen Chef - die Chancen für Infrastruktur-Vorstand Pofalla steigen.

Der größte Lkw-Hersteller der Welt verliert seinen Vorstand. Schon wird über eine Fortsetzung von Wolfgang Bernhards Achterbahn-Karriere spekuliert.

Der einst mächtigste Mann bei VW sorgt für neue Aufregung. Ferdinand Piëchs Vorwürfe im Diesel-Skandal sind auch ein Angriff auf Niedersachsens SPD-Ministerpräsident Stephan Weil.

Schlammschlacht bei VW: Ex-Aufsichtsratschef Piëch soll bereits im Februar 2015 durch Israel von dem Skandal gewusst und führende VW-Vertreter informiert haben.

Im Kinojahr 2016 gab es deutlich weniger Zuschauer und Umsatz. Aber der deutsche Film hielt sich stabil in der Publikumsgunst - nicht nur dank einiger Kassenschlager.

Der VW-Aufsichtsrat baut das Vergütungssystem für die Vorstände um. Der Konzernchef soll maximal zehn Millionen Euro verdienen und weniger variable Bezüge erhalten. Experten sind skeptisch.

Der schwedische Energieversorger rüstet seine Fahrzeugflotte in den kommenden fünf Jahren um. Unternehmen investieren nur zögerlich in die Elektromobilität.

20 Milliarden Euro Strafe in den USA und die Affäre ist beendet? Im VW-Konzern wird um die weitere Aufarbeitung von Dieselgate gerungen.

Mehr als roter Teppich: Die deutsche Filmwirtschaft trägt 13,6 Milliarden Euro zur Leistung der deutschen Wirtschaft bei.

Der Stuttgarter Autohersteller ist jetzt größter Premiumhersteller vor BMW und Audi. Zu den Drohungen des US-Präsidenten schweigt Daimler-Chef Zetsche - der Ausblick fällt vorsichtig aus.

Der VW-Zulieferer Bosch zahlt US-Verbrauchern und Autohändlern 305 Millionen Euro, räumt aber keine Mitschuld am Diesel-Skandal ein. Auch Volkswagen erzielt einen weiteren Vergleich.

Der Rücktritt von Rüdiger Grube ist eine Zäsur, die die Politik als Chance begreifen sollte. Wer Chef wird, ist wichtig. Noch wichtiger ist, dass die Bundesregierung ihre diffusen Ansagen in Bahnpolitik übersetzt. Ein Kommentar.

Die Deutsche Bahn sucht einen Nachfolger für den zurückgetretenen Vorstandschef Rüdiger Grube – unter den denkbaren Kandidaten ist auch eine Berlinerin.

Rüdiger Grube fürchtet den Gesichtsverlust im Aufsichtsrat und tritt überraschend zurück. Nun muss die Bahn einen neuen Chef suchen.

Statt der erwarteten Vertragsverlängerung kam das Aus: Die überraschende Entscheidung von Bahnchef Grube deutet auf ein Zerwürfnis hin - und ist auch für die Regierungskoalition eine Hypothek. Ein Kommentar.

Für eine Verstrickung des ehemaligen VW-Chefs Winterkorn in den Diesel-Skandal gibt es keine Beweise. Aber ein Urteil über seine Führung. Ein Kommentar.

Die Bundesregierung hat einen Gesetzentwurf zum autonomen Fahren verabschiedet - und lässt zentrale Fragen offen. Ein Kommentar.

Die Ermittlungen gegen den früheren VW-Chef Martin Winterkorn werden ausgeweitet. Zum Verdacht auf Marktmanipulation kommt nun der Anfangsverdacht des Betrugs.

Die Behörden vertrauten den Autoherstellern bis zum Dieselskandal beinahe blind – das soll sich nun ändern.

Der Markt für batteriebetriebene Fahrzeuge ist noch klein. Weltweit dominieren die Chinesen - in Deutschland bleiben Elektroautos eine Randerscheinung.

Volkswagen hatte "umfassende und transparente" Aufklärung im Dieselskandal versprochen. Doch jetzt will der Konzern Ermittlungsergebnisse der unabhängigen Kanzlei Jones Day nicht wie versprochen veröffentlichen.

Essenslieferdienste werden in Deutschland immer beliebter. Ein Test zeigt: Die Unternehmen werben vor allem mit großer Auswahl und hohem Tempo. Doch das bleibt oft auf der Strecke.
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