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Henrik Mortsiefer

Redakteur Tagesspiegel Background Verkehr & Smart Mobility

Henrik Mortsiefer berichtet vor allem über Themen rund um das Auto. Beim Tagesspiegel hat er sich früher schon mit Geld- und Anlagethemen beschäftigt, später mit der Medienbranche und der Kirch-Pleite, es folgten der Lehman-Crash und die Finanzkrise. Seit einigen Jahren konzentriert sich sein Interesse auf das Thema Mobilität – auf der Straße, in der Luft und auf der Schiene. Nach dem Studium in Göttingen, Bonn und Berlin war der Diplom-Volkswirt zunächst als freier Journalist tätig.

Aktuelle Artikel

Topolino auf Rom-Rundfahrt

Hierzulande zögern sowohl die Hersteller als auch die Kunden noch. Anderswo aber prägen praktische und preisgünstige Microcars bereits das Stadtbild mit. Demnächst auch bei uns?

Von Henrik Mortsiefer
„Die Situation ist ohne Frage herausfordernd“, sagt Bosch-CEO Stefan Hartung.

Haben chinesische Hersteller die deutschen abgehängt? Der Chef des weltgrößten Automobilzulieferers Bosch schließt weiteren Stellenabbau nicht aus.

Von
  • Jana Kugoth
  • Henrik Mortsiefer
Trübe Aussichten gibt es für drei VW-Werke in Deutschland.

Der Standort Deutschland kämpft mit hohen Energie-, Arbeits- und Bürokratiekosten sowie schwindender Wettbewerbsfähigkeit. Die Schwierigkeiten im Autobau laufen wie in keiner anderen Branche zusammen.

Henrik Mortsiefer
Ein Kommentar von Henrik Mortsiefer
Im Bundestag will FDP-Chef Christian Lindner einen Wirtschaftsgipfel veranstalten.

Auch die FDP veranstaltet am Dienstag ein Wirtschaftstreffen. Im Bundestag will Finanzminister Lindner mit dem Mittelstand sprechen. Bundeskanzler Scholz weist den FDP-Chef zurecht.

Von
  • Caspar Schwietering
  • Henrik Mortsiefer
Florian Huettl, Geschäftsführer der Opel Automobile GmbH, hockt in der Unternehmenszentrale neben einem Opel Astra.

Opel sieht sich für das Elektrozeitalter gerüstet. Debatten um das Verbrenner-Aus und harte Flottengrenzwerte hält der Autobauer für unnötig – anders als einen neuen Kaufanreiz für E-Autos.

Von Henrik Mortsiefer
VW hat in Deutschland noch etwa 100.000 Beschäftigte.

Deutschlands großem Automobilkonzern drohen Werksschließungen und Entlassungen. Schuld daran sind jahrelange Fehler im Vorstand und der Politik.

Henrik Mortsiefer
Ein Kommentar von Henrik Mortsiefer
PRODUKTION - 19.02.2024, Baden-Württemberg, Stuttgart: Das Logo der Automarke Mercedes-Benz ist an der Front eines Mercedes-Benz Fahrzeugs angebracht (Wischeffekt durch Langzeitbelichtung und Zoomen). (zu dpa: «Mercedes-Benz ruft weltweit rund 250 000 Autos zurück») Foto: Bernd Weißbrod/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

Ins Visier geraten dabei deutsch-chinesische Joint Ventures. Man könne nicht alles kontrollieren, behaupten die Hersteller. Sanktionsexperten halten das für eine Ausrede.

Von Henrik Mortsiefer
Ein Modell der neuen Generation des ID.3 wird im Werk von Volkswagen in Zwickau montiert.

Sinkende Gewinne, lahmende Nachfrage und globale Konkurrenz – statt nach Lösungen zu suchen, wird Schuld hin und her geschoben.

Henrik Mortsiefer
Ein Kommentar von Henrik Mortsiefer
Zwei Fahrzeuge des Carsharing-Anbieters Miles parken am Straßenrand.

Hat ein Berliner Autovermieter zu wenig Parkgebühren bezahlt? Daten aus einer Razzia deuten nach Angaben der Staatsanwaltschaft darauf hin, Miles habe systematisch in das Handysystem eingegriffen.

Von Henrik Mortsiefer
Ein Besucher sitzt im neuen Energiefahrzeugmodell von IM Motors auf der Internationalen Automobilausstellung 2024.

Ihr Marktanteil in Deutschland ist noch klein, aber ihre Ambitionen groß. Chinesische Marken drängen in deutsche Autohäuser – in Zeiten, in denen etablierte Hersteller gerade ihr Vertriebsmodell umstellen.

Von Henrik Mortsiefer
Parklücke weg? Aggressionen kommen im Straßenverkehr schnell auf.

Woher kommt die Wut – zwischen Aktivisten und Autofans, Städtern und Landbevölkerung? Und warum werden die Fahrzeuge trotz Klimakrise immer größer? Ein Experte erklärt, was auf den Straßen schiefläuft.

Von Henrik Mortsiefer
Klimaneutral werden. Elektromobilität statt mit Benzin und Diesel betriebene Autos, die viele Abgase produzieren, spielt dabei eine bedeutende Rolle.

Der Abschied von Benzin- und Diesel-Pkw ab 2035 steht wieder zur Disposition. Konservative und Liberale im EU-Parlament machen Druck, Autobauer wie Mercedes ändern ihre Strategie.

Von Henrik Mortsiefer
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