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Henrik Mortsiefer

In den Rücken gefallen. Ferdinand Piech (l.) hat VW-Chef Martin Winterkorn öffentlich brüskiert.

Ferdinand Piëch versetzt den zweitgrößten Autobauer der Welt mit seiner Attacke auf VW-Chef Martin Winterkorn in große Unruhe. Über die Motive wird gerätselt, die Folgen wird der Konzern bald spüren.

Von Henrik Mortsiefer
Der Ökonom Klaus Zimmermann

Mehr Zuwanderung, auch mit Hilfe eines Punktesystems: Dafür wirbt Klaus Zimmermann, der Chef des Instituts zur Zukunft der Arbeit. Ansonsten stehe Deutschland angesichts einer schrumpfenden Bevölkerung vor Problemen.

Von Henrik Mortsiefer
Thomas Rabe (links), Vorstandsvorsitzender von Bertelsmann, und Anke Schäferkordt, CEO der RTL Group und Mitglied im Vorstand von Bertelsmann.

Der Medienkonzern Bertelsmann hinkt beim Übergang in das digitale Zeitalter hinterher. Und der Umbau ist teuer, deshalb brach der Gewinn im vergangenen Jahr massiv ein. Von seinen Zielen für 2015 rückt der Konzern trotzdem keinen Millimeter ab.

Von Henrik Mortsiefer
Berlin will zur klimaneutralen Stadt werden.

Berlin will in Sachen Elektromobilität eine Führungsrolle übernehmen. Auf dem Weg zur Elektrocity warten noch viele Herausforderungen. Es tut sich aber eine Menge: So hat VW am Mittwoch die ersten elektrischen Taxis gestartet.

Von Henrik Mortsiefer
Fahrräder werden teurer.

2014 wurden 2,8 Millionen Räder verkauft – der schwache Euro treibt die Preise für importierte Modelle. Doch im vergangenen Jahr übertraf die Fahrradbranche beim Verkauf von E-Bikes ihre eigenen Erwartungen.

Von Henrik Mortsiefer
Topverdiener. VW-Chef Martin Winterkorn hat im vergangenen Jahr fast 16 Millionen Euro bekommen – so viel wie kein anderer Dax-Vorstand. Sein Vertrag läuft Ende 2016 aus. Ob er weiter machen will, ließ Winterkorn am Donnerstag offen.

Volkswagen hat 2014 mehr Autos verkauft und mehr verdient – doch die Rendite stimmt nicht und viele Märkte brechen ein. Ob die Wachstumspläne für 2015 aufgehen, ist ungewiss.

Von Henrik Mortsiefer
Die Postbusse steuern künftig mehr Ziele an.

Der Fernbusse der Post sollen künftig mehr Städte anfahren - und könnten auch bald dazu genutzt werden, eilige Briefe und Pakete zu transportieren.

Von Henrik Mortsiefer

Das fusionierte Unternehmen MeinFernbus Flixbus will expandieren, doch dafür gibt es zu wenig Haltestellen und Bahnhöfe in den Städten. Der Marktführer fordert Investitionen in die Infrastruktur. Um für die Reisesaison gewappnet zu sein, plant das Unternehmen ungewöhnliche Maßnahmen.

Von Henrik Mortsiefer
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