
Daimler trotzt im Süden Berlins der Nutzfahrzeugkrise: Das neue Lkw-Zentrum ist das modernste des Konzerns in Europa.
Daimler trotzt im Süden Berlins der Nutzfahrzeugkrise: Das neue Lkw-Zentrum ist das modernste des Konzerns in Europa.
Stiftung Warentest: Freie Vertreter der Bank können Girokonten einsehen / Geldinstitut dementiert
Bis Ende 2009 müssen Banken ihre Vergütung umstellen. Allzu streng sind die Regeln nicht. Top-Manager verdienen schon wieder wie vor der Krise.
Eine hohe Rückzahlung zu viel gezahlter Steuern lässt die Quartalsbilanz glänzen: 1,4 Milliarden Euro Gewinn in drei Monaten.
Die Banken verdienen wieder prächtig - auch weil die Regulierung riskanter Geschäfte noch zu wünschen lässt.
Was kann man sich als Manager noch wünschen, wenn man bei jeder Personalsuche auf einer Chefetage als Spitzenkandidat gehandelt wird? Wolfgang Reitzle müsste also wunschlos glücklich sein.
Er ist immer im Gespräch, wenn es um Spitzenjobs in der deutschen Wirtschaft geht. Nun hat er einen wahren Höllenjob
Auch die führenden Forschungsinstitute sehen die deutsche Wirtschaft wieder auf Wachstumskurs. Allerdings sind sie weniger optimistisch als die Unternehmen - und warnen die künftige Regierung vor Steuergeschenken.
Der Wirtschaftsnobelpreis 2009 geht an die US-Umweltökonomin Elinor Ostrom und an den Transaktionsforscher Oliver Williamson. Volkswirte sehen in der Entscheidung auch eine Reaktion auf die Finanz- und Wirtschaftskrise.
Spanier und Briten wollen sich nicht an Finanzhilfen der Bundesregierung beteiligen – auch die EU-Kommission bleibt skeptisch.
Daimler bietet in den Vereinigten Arabischen Emiraten eine Autofinanzierung nach islamischem Recht an - Zinsen sind demnach verboten. Trickreiche Konstruktionen machen es dennoch möglich.
Das ostwestfälische Vorzeigeunternehmen überwirft sich mit den Banken. Eine Planinsolvenz soll helfen.
20 Jahre nach dem Fall der Mauer ist die Abwanderung aus Ostdeutschland noch nicht gestoppt. Auch die Geburtenzahlen sinken.
Dass sich der Schutz der Anleger verbessern muss, darüber sind sich alle Parteien seit der Finanzkrise einig. Doch was können Anleger und Sparer im Detail von der neuen Regierung erwarten?
Gute Daten, große Sorgen: Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft bessert sich. Aber der Aufschwung ist nicht stark genug, um neue Jobs zu schaffen.
Verhandlungen zur Übernahme kommen offenbar voran / Guttenberg fehlt bei Sondersitzung des Bundestag-Wirtschaftsausschusses
Die OECD lobt die Konjunkturpakete in Europa. Und auch ein Blick auf den Export macht Wirtschaftsforscher und Bundesbanker optimistisch für das kommende Jahr. Auf dem Arbeitsmarkt steht das Schlimmste aber noch bevor.
Niedriger Spritverbrauch ist ein gutes Verkaufsargument. Doch die Angaben stimmen nicht. Die Autos schlucken deutlich mehr.
Kein großer Hersteller auf der IAA verzichtet auf die Präsentation eines Elektroautos. Mehr als 20 Firmen sind mit Elektromodellen vertreten, hinzu kommen Zulieferer mit eigenen Konzepten. Niemand hat freilich ein Fahrzeug im Angebot, das es auch schon zu kaufen gibt.
Die Rettung des Autoherstellers wird in Berlin groß in Szene gesetzt. Ob Angela Merkel oder Frank-Walter Steinmeier, alle zeigen sich erleichtert.
Abschied von einem Phänomen: Der Fünf-Milliarden-Fördertopf leert sich, die Verschrottungsorgie geht zu Ende – und jetzt?
Nach ergebnislosen Gesprächen zwischen der Bundesregierung und GM-Vertretern wird weiter über die Zukunft von Opel spekuliert. Dabei gerät die Bundesregierung zunehmend in die Kritik. GM tritt selbstbewusst auf.
Weiter Verwirrung um die Zukunft von Opel: Der US-Konzern rückt offenbar von den Verkaufsplänen ab. Für die deutschen Werke hätte dies gravierende Folgen.
Die deutsche Investmentbranche und Anlegerschützer haben ihre Forderung nach schärferen Transparenz- und Meldevorschriften bei Wertpapiergeschäften bekräftigt. Sie fordern Konsequenzen aus dem Fall Porsche/Volkswagen zu ziehen.
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