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Hermann Rudolph

Michael Fleischhacker gibt Österreichs Zweiter Republik keine Chance. Mit dem Erstarken der Rechten sei die Republik gestorben, sie wisse es nur noch nicht.

Von Hermann Rudolph

Inzwischen geht es den Vertretungen der Bundesländer in Berlin wie den anderen Bestandteilen der Hauptstadt: Man hat den Eindruck, sie seien schon immer da gewesen. Dabei ist es noch nicht einmal zehn Jahre her, dass sie hier einzogen.

Von Hermann Rudolph

Das Heldentum in letzter Minute, das die hessischen SPD-Rebellen vorführten, schmeckt schal. Aber die Empörung, die nun über ihnen zusammenschlägt, ist auch nicht eben überzeugend.

Von Hermann Rudolph

Von dem Kapitel zwei der Bankenkrise, das gestern begonnen hat, ist nur eines sicher: Es ist nicht das letzte in der historischen Krise, in die wir hineingeschlittert sind. Aber es ist der Anfang der Bewährungsprobe für das gewaltige, auch gewaltsame Maßnahmenbündel, für das sich der Alarmname Rettungspaket eingebürgert hat.

Von Hermann Rudolph

Nun soll eine Doppelspitze die Berliner CDU nach vorne bringen. Dazu muss sie jetzt die Partei reformieren – kann sie es?

Von Hermann Rudolph

Großer Wurf: Der Historiker Hans-Ulrich Wehler schließt seine „Deutsche Gesellschaftsgeschichte“ mit dem fünften Band ab.

Von Hermann Rudolph
Boelling

Klaus Bölling wird 80. Es steht außer Zweifel, dass seine Jahre als Regierungssprecher von 1974 bis 1982 die Glanzzeit seines Lebens waren. Er gehörte zum legendären "Kleeblatt", dem engsten Beraterkreis von Helmut Schmidt.

Von Hermann Rudolph

Erst demontiert die SPÖ ihren Bundeskanzler, dann die Kehrtwende in der Europapolitik. Österreich widmet sich nach der EM wieder seiner Lieblingsdisziplin: der Selbstzerstörung.

Von Hermann Rudolph

Werner und Maren Otto erhalten den James-Simon-Preis. Beide spiegeln die Intentionen des Namengebers.

Von Hermann Rudolph
Vor seiner Wahl zum sächsischen Ministerpräsidenten war Stanislaw Tillich Landesfinanzminister im Kabinett von Georg Milbradt (beide CDU).

Mit der Wahl von Stanislaw Tillich in Sachsen stehen erstmals nur Ostdeutsche an der Spitze der neuen Länder. Was bedeutet das für deren Selbstverständnis?

Ein Kommentar von Hermann Rudolph

Der Bundespräsident wird kommen, der Ratsvorsitzende der evangelischen Kirche, die Zentralratspräsidentin der Juden in Deutschland, der Berliner Erzbischof: viel Ehre für ein Unternehmen, das nicht gerade in aller Munde ist? Aber die Aktion Sühnezeichen, die an diesem Freitag mit einem Festakt in Berlin ihr fünfzigjähriges Bestehen begeht, hat ein Beispiel gesetzt, das die Würdigung verdient.

Von Hermann Rudolph
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