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Ingo Bach

Bei einer fortgeschrittenen Netzhautablösung (1) wird der Glaskörper entfernt (2), die die Netzhaut wegdrückende Flüssigkeit abgesaugt und der Augeninnenraum danach mit einem speziellen Gas oder Öl gefüllt, um die abgelöste Netzhaut von innen wieder an die Augenhinterwand anzudrücken (3). Zum Fixieren kommen dann Laser oder Kältesonden zum Einsatz.

Unser Experte Joachim Wachtlin ist Chefarzt der Augenabteilung am St. Gertrauden-Krankenhaus in Wilmersdorf. Die Klinik ist das von den niedergelassenen Augenärzten Berlins für die Durchführung von Glaskörperoperationen zur Reparatur einer Netzhautablösung am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Ingo Bach
Unsere Expertin Mechthild Hermanns ist Oberärztin und Schilddrüsenspezialistin in der Klinik für Chirurgie der DRK Kliniken Berlin-Westend. Das Krankenhaus ist das von den niedergelassenen Ärzten Berlins für die Operation einer vergrößerten Schilddrüse am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Unsere Expertin Mechthild Hermanns ist Oberärztin und Schilddrüsenspezialistin in der Klinik für Chirurgie der DRK Kliniken Berlin-Westend. Das Krankenhaus ist das von den niedergelassenen Ärzten Berlins für die Operation einer vergrößerten Schilddrüse am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Ingo Bach
Zysten (1) sind flüssigkeitsgefüllte Hohlräumen, die - unter anderem - an den Eierstöcken (2) auftreten. Es gibt drei Arten: Funktionszysten, die bei jedem Zyklus entstehen und danach wieder verschwinden, gutartige Neubildungen zum Beispiel durch eine Endometriose und Zysten als Symptom eines Eierstockkrebses.

Unser Experte Herbert Mecke ist Chefarzt der Klinik für Gynäkologie am Vivantes Auguste-Viktoria-Klinikum. Das Krankenhaus ist eines der drei von den niedergelassenen Gynäkologen Berlins für die Durchführung von gynäkologischen Operationen am häufigsten empfohlenen Krankenhäuser (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Ingo Bach
Die Schleimhaut des Dickdarms (1) istanfällig für Tumore (2). Bei einer Darmspiegelung sucht der Arzt mit einem Endoskop (3) nach Krebs oder dessen Vorstufen (Polyp) (4) und entfernt diese. Sind sie dafür bereits zu groß, muss operiert werden.

Unser Experte Thomas Steinmüller ist Chefarzt der Chirurgie am DRK Klinikum Berlin-Westend. Die Klinik ist das von niedergelassenen Ärzten Berlins am häufigsten für die Dickdarmkrebs-Operation empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Ingo Bach
Endometrioseherde (1), also chronische, gutartige Wucherungen von Gebärmutterschleimhaut, finden sich meist im Bereich des Beckens, sehr häufig in den Eileitern (2) oder Eierstöcken (3).

Unser Experte Uwe Ulrich ist Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Martin-Luther-Krankenhaus. Die Klinik ist das von den niedergelassenen Gynäkologen Berlins für die Durchführung von gynäkologischen Operationen am zweithäufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Ingo Bach
Eine Frühgeburt kann viele Ursachen haben, zum Beispiel eine Keimbesiedlung der Fruchthöhle (1) oder Funktionsstörungen der Plazenta (2).

Unser Experte Christoph Bührer ist Direktor der Klinik für Neonatologie an der Charité. Das Krankenhaus ist das von den niedergelassenen Gynäkologen Berlins für die Versorgung von Früh- und Risikogeburten am häufigsten empfohlene Krankenhaus (Ärzteumfrage 2015 von Tagesspiegel und Gesundheitsstadt Berlin).

Von Ingo Bach

Ein Drittel des Lebens verbringt der Mensch im Bett. Ob man dort aber auch gut liegt, hängt vor allem von der Wahl der Matratze ab. Was beim Kauf zu beachten ist und welche Fehler man machen kann, erklärt Bernd Kladny, Chefarzt der Orthopädie der Fachklinik Herzogenaurach in Bayern.

Von Ingo Bach

Kräftige Bänder halten das Kniegelenk trotz starker Last zusammen. Manchmal sind auch sie so überfordert, dass es sie zerreißt. 80.000 mal pro Jahr in Deutschland. Aber was passiert da genau?

Von Ingo Bach
Kleiner Erreger, große Gefahr. Resistente Bakterien bedrohen vor allem geschwächte Patienten.

Im Krankenhaus kann man tatsächlich auch krank werden: durch Infektionen. Hygieniker versuchen, die Ausbreitung gefährlicher Erreger zu verhindern.

Von Ingo Bach
Berlin wird älter - immer mehr Menschen brauchen Pflege.

Wie kann man die Qualität der Betreuung in der Klinik messen? Einer der wichtigsten Indikatoren ist die Anzahl von neuen Druckgeschwüren.

Von Ingo Bach
Dr. med. Andreas Pingsmann, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie an der Havelklinik in der Gatower Straße 191 in Berlin-Spandau.

Über viele Jahrzehnte sorgt das Kniegelenk für geschmeidige Beweglichkeit. Doch im Alter nutzt es sich manchmal ab. Dann ist ein künstlicher Ersatz nötig.

Von Ingo Bach
Die beste Klinik finden. Manche Hygieniker fürchten dass Krankenhäuser, die alle Infektionen korrekt erfassen und veröffentlichen, Patienten verlieren könnten.

Eine Veröffentlichung von Daten zur Klinikhygiene ist wünschenswert – und sie ist möglich, wie Erfahrungen aus Berlin zeigen.

Von Ingo Bach

Operationen und Kathetereingriffe kann man am Sonnabend in Echtzeit am Computer-Bildschirm sehen. Die Besucher von www.gesundheitsberater-berlin.de sind virtuell im Herzzentrum Brandenburg zu Gast.

Von Ingo Bach
Der Analkanal gehört zu den am stärksten mit Nervenbahnen durchzogenen Bereichen des menschlichen Körpers.

Den meisten Menschen sind Hämorrhoiden peinlich. Dabei kann rechtzeitige Behandlung vor starken Beschwerden und sogar Operationen bewahren. Denn in einem frühen Entwicklungsstadium ist die Erkrankung schmerzfrei zu behandeln. Zu Besuch bei einem Proktologen.

Von Ingo Bach
Eine Erektionsschwäche lässt sich auf vielen Wegen behandeln.

Es ist ein Tabuthema, das aber viele Männer betrifft: Erektionsstörungen. Sie kratzen am Ego und haben oft seelische Gründe. Doch zunächst muss der Arzt organische Ursachen abklären. Potenzprobleme sind eines von 20 Themen im neuerschienenen Arztpraxenführer Berlin 2013. Hier ein Vorabdruck.

Von Ingo Bach
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