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Ingo Bach

Shkooom. Eine von mehreren Explosionen in "Into Darkness".

Der Comic "Countdown to Darkness" gibt vor, die Vorgeschichte des aktuellen Star-Trek-Films " Into Darkness" zu erzählen - tut er aber gar nicht. Dafür entfernt er die Serie weiter von der Vision ihres Erfinders Gene Roddenberry.

Von Ingo Bach
Erneut sorgen Keime für Aufregung bei der Charité.

Auf einer Intensivstation des Virchow-Klinikums in Wedding haben sich in den vergangenen Monaten elf Patienten mit einem Keim namens Klebsiella Pneumoniae infiziert oder waren mit dem Bakterium besiedelt. Zwei Patienten sind inzwischen gestorben, jedoch an ihren Grunderkrankungen.

Von Ingo Bach
Flughafen-Viertel. So soll die Airport City einmal aussehen. Von den Gebäuden entlang dem Grünstreifen existiert nur diese Simulation; darin sollte das Ärztezentrum einziehen.

Der BER wird offenbar keine Ärzte direkt vor Ort im Dienst haben. Bislang ist, wie berichtet, keine eigene Rettungsstelle im Flughafen vorgesehen. Und nun wird es auch das dort ursprünglich geplante Ärztezentrum nach Tagesspiegel-Informationen nicht geben.

Von Ingo Bach

Berlin - Zwischendurch fließt recht viel Blut. Kein Wunder bei dieser Operation, mit der eine künstliche Unterstützungspumpe direkt in ein ausgestanztes Loch des Herzmuskels eingepflanzt wird.

Von Ingo Bach

Die Virchow-Abteilungen nehmen wieder Babys auf. Der Keimbefall wird weiter untersucht. Ein erster Qualitätsvergleich der Frühchen-Versorgung in der Region wird möglich.

Von Ingo Bach

10 000 sahen Liveübertragung aus dem Herzzentrum Aussetzer hatte nur die Bildtechnik.

Von Ingo Bach

Das Portal www.gesundheitsberater-berlin.de zeigt erstmals Live-Bilder eines Eingriffs am offenen Herzen: Virtuell zu Gast bei Chirurgen, im Katheterlabor und bei Patienten des Bernauer Herzzentrums.

Von
  • Ingo Bach
  • Magdalene Weber
Transparenz kann Berliner Kliniken helfen, verloren gegangenes Vertrauen in ihre Arbeit mit Frühgeborenen zurückzugewinnen.

Überlebensquote, Infektionshäufigkeit, Ärzteempfehlung: Zwei Drittel der Berliner Frühgeborenenzentren haben die Hygienedaten zur Veröffentlichung freigegeben und gezeigt, dass sie eine Lehre aus dem aktuellen Fall gezogen haben. Doch nicht alle Einrichtungen geben sich so transparent.

Von Ingo Bach
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