Qualität der Infektionsvorsorge im Vergleich: Was die Daten in der Tabelle bedeuten.
Ingo Bach
Bänderrisse, Gelenksverletzungen, Knochenbrüche - während der Fußball-EM drehen sich die Gespräche auch um Verletzungen der Spieler. Das Gesundheitsportal des Tagesspiegels hat jetzt ein großes Dossier zum Thema.

Der derzeit wohl spektakulärste Kündigungsstreit der Stadt geht in die nächste Runde: Der Klinikkonzern Vivantes bereitet seinen Anwälten zufolge eine weitere Kündigung gegen seine einstige Chefärztin Karin Büttner-Janz vor. Basis dafür sollen Gespräche mit Medizinern des Friedrichshainer Krankenhauses über das Betriebsklima unter Büttner-Janz sein.
Lesbische Liebe oder schlechtes Betriebsklima – Streit um Kündigungsgrund für Vivantes-Chefärztin.
Aufsichtsrat lässt Kündigung von Chefärztin Büttner-Janz untersuchen. Gütetermin vor Arbeitsgericht.

Die bekannte Berliner Orthopädie-Chefärztin Karin Büttner-Janz geht gegen ihren Arbeitgeber, den landeseigenen Klinikkonzern Vivantes, in die Offensive. Am vergangenen Sonnabend war durch einen Tagesspiegel-Bericht bekannt geworden, dass Vivantes die Medizinerin fristlos gekündigt und mit einem Hausverbot belegt hatte.
Im Streit ums Geld setzen die Berliner Arzt-Funktionäre ihre Macht aufs Spiel

Im Streit ums Übergangsgeld wehren sich die Berliner Arzt-Funktionäre gegen einen Kompromiss mit dem Gesundheitssenator. Damit setzt die KV ihre Macht aufs Spiel.

Das Parlament der Kassenärztlichen Vereinigung(KV) hat den KV-Vorstand aufgefordert, die Übergangsgelder zurückzuzahlen. Ob der Vorstand dem nachkommt, ist offen.
Den richtigen Arzt zu finden – das kann ein langer und schwieriger Prozess sein. Das Portal www.gesundheitsberater-berlin.de erleichtert jetzt die Suche Die Datenbank bündelt ab sofort Informationen zu Berliner Krankenhäusern, Pflegeheimen und niedergelassenen Medizinern.
Potsdam/Berlin - Die Reihe von Gesundheitsvergleichen, die der Tagesspiegel und die PNN in Zusammenarbeit mit „Gesundheitsstadt Berlin“ herausgeben, wächst weiter: Ab sofort ist der „Rehaführer Berlin-Brandenburg 2012“ erhältlich. Darin stellen sich sämtliche 71 stationäre und ambulante Rehazentren in den beiden Bundesländern dem Vergleich.
Die Reihe von Gesundheitsvergleichen, die der Tagesspiegel in Zusammenarbeit mit „Gesundheitsstadt Berlin“ herausgibt, wächst weiter: Ab sofort ist der „Rehaführer Berlin-Brandenburg 2012“ erhältlich. Darin stellen sich sämtliche 71 stationäre und ambulante Rehazentren in den beiden Bundesländern dem Vergleich.
Tagesspiegel-Serie zeigt bei 40 Krankheiten zum Teil große Unterschiede bei Qualität und Fallzahlen
Teil V: Welche Pflichten zur Mitwirkung hat der Patient und was passiert, wenn er diese verletzt?
Teil IV: Was kann man tun, wenn der Rehaantrag abgelehnt wird und kann man die Klinik selbst wählen?
Teil III: Wer darf Rehamaßnahmen verschreiben?
In der Reha machen Darmkrebspatienten Krankengymnastik, erhalten Ernährungstipps – und lernen, mit einem künstlichen Darmausgang zu leben
Welche Rolle spielt die Rehabilitation bei der Therapie von Alkoholkranken? Das deutsches System ist in eine Entzugs- und in eine Entwöhnungsbehandlung getrennt.
Teil II: Wer zahlt die Therapie und welche Anträge müssen ausgefüllt werden?
Teil 1: Welchen Zweck haben die Anschlussheilbehandlungen, was ist eine medizinische Reha und welche Form funktioniert besser: ambulant oder stationär?
Das Internetportal begleitet die neue Serie mit ergänzenden Informationen
Wie zufrieden waren die Patienten mit der Reha, was sagen die Experten? Die Antworten bietet unsere neue Serie. 67 Rehabilitationseinrichtungen in Berlin und Brandenburg stellen sich erstmals dem Qualitätsvergleich.
Zum 100. Geburtstag: Douglas Coupland schenkt dem Medienguru Marshall McLuhan eine Biografie
Patienten, die in Berlin und Brandenburg eine stationäre Behandlung benötigen, lassen sich bei der Wahl des geeigneten Krankenhauses immer weniger von den Landesgrenzen abschrecken. Ließen sich im Jahr 2001 noch gut 10 000 Berliner in Brandenburger Kliniken stationär behandeln, so waren das im Jahr 2009 schon 15 000.