„Pharma-Industrie und Vielzahl chronischer Fälle in Berlin lassen Arzneiausgaben in die Höhe schießen“
Ingo Bach
Vor 20 Jahren war man Sterbebegleiter - heute bietet die Berliner Aidshilfe durch die Erfolge in der Arzneitherapie Lebensbegleitung: als Berater nach einem positiven HIV-Test, als Helfer beim Ausfüllen von Formularen, als Begegnungsstätte. Aber nicht nur das hat sich geändert, seit die Aidshilfe 1985 mit einem Förderbescheid des Landes Berlin über knapp 45 000 D-Mark an die Arbeit ging.
2500 Klinikärzte demonstrierten für bessere Arbeitsbedingungen, 1000 aus der Charité streikten. Der Vorstand versteht sie – hat aber kein Geld
Professoren sollen Leistungsprämien bekommen und auf Honorare für Privatpatienten verzichten
Bonner AOK-Bundesverband plant 2007 Umzug an den Hackeschen Markt Projekt eines gemeinsamen Bürogebäudes mit Berliner Kasse damit vom Tisch
Ehemaliger Geschäftsführer der Standesvertretung wegen Untreue zu Bewährungsstrafe verurteilt
Dagmar Schipanski, die Krebshilfe und der Tabak
Ärzte und Mitarbeiter befürchten, dass der Charité-Vorstand den Standort Stück für Stück auflösen will
Den Kunden der Berliner Stadtreinigung (BSR) droht eine neue Erhöhung der Gebühren für die Abfallentsorgung. Denn schon im kommenden Jahr könnten die Kosten, die die BSR für die Sperrmüllbeseitigung aufwenden muss, um das Vier- bis Fünffache steigen.
Die Tagesspiegel-Berichte über Nachteile, die Berliner Kassenpatienten beim Arzt drohen, weil sie der falschen Kasse angehören, haben das Bundesgesundheitsministerium alarmiert. Staatssekretär Klaus Theo Schröder (SPD) forderte die Berliner Gesundheitssenatorin Heidi Knake-Werner (PDS) jetzt schriftlich auf, dafür zu sorgen, dass die vertragsärztliche Versorgung im Rahmen des geltenden Rechts sichergestellt bleibe.
Potsdam/Berlin - Um sich auf einen möglichen Ausbruch einer weltweiten Grippe-Epidemie vorzubereiten, kaufen Brandenburg und Berlin noch in diesem Jahr für zusammen 4,1 Millionen Euro einen Vorrat an antiviralen Medikamenten. Die Arznei soll für die Behandlung von 426 000 Menschen in beiden Ländern ausreichen.
Christoph Spielbergs Krimi besticht mit Fachwissen
Bundesländer kaufen Arzneivorrat zur Vorbereitung auf Influenza-Epidemie
Charité-Ärzte operierten am Bauch zusammengewachsene Jungen. Eltern kamen zur Geburt von Regensburg nach Berlin
Große Unterschiede bei den Zahlungen für die Versicherten: Kassenärztliche Vereinigung fürchtet Nachteile für manche Kranken
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Die Charité macht Ernst mit der Ankündigung, auslaufende Zeitverträge von Assistenzärzten nicht zu verlängern. So will das Universitätsklinikum möglichst unkompliziert Personal abbauen.
Klinikkonzern steckt Millionen in Sanierung des 90-jährigen Areals. Ex-Stasikrankenhaus wird abgerissen
Behindertenvertreter sind begeistert: „Das neue Transportsystem ist so simpel wie ein Taxi für Gesunde“, sagt Hannelore Bauersfeld von der Berliner Behindertenzeitung. „Ein Riesenfortschritt gegenüber dem alten Telebus, wo man Tage vorher eine Fahrt anmelden musste.
Betreuerin soll ihn in der Badewanne allein gelassen haben. Staatsanwälte ermitteln
Land stellt sich auf eine Influenza-Epidemie ein. Es will einen Arzneivorrat für 400 000 Patienten anlegen
Vor 20 Jahren sprang Stefan Fabricius in einen See – und brach sich das Rückgrat. Seit dem Badeunfall ist er querschnittsgelähmt. Jetzt will das Unfallkrankenhaus Marzahn mit einem Kinospot vor dem Sprung ins Ungewisse warnen
Nach der Ankündigung des Vivantes-Chefs Wolfgang Schäfer, seinen im März 2006 auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern, hat das Ringen um den zukünftigen Kurs des landeseigenen Klinikkonzerns begonnen. So fordert Axel Ekkernkamp, Vize der Landes-CDU und Chef des Unfallkrankenhauses Berlin in Marzahn, dass man die lukrativen Teile des Konzerns nun schrittweise privatisieren solle.
Tod in Marzahn war kein Einzelfall – Experten registrieren immer mehr Beispiele von Verwahrlosung