Die Zentralklinik „Emil von Behring“ in Zehlendorf wird an den Helios–Konzern in Fulda verkauft. Das beschloss gestern Abend das Kuratorium der Stiftung Oskar-Helene-Heim, der das Krankenhaus gehört.
Ingo Bach
Das Klinikum Benjamin Franklin kommt nicht in ruhiges Fahrwasser. „Ich kann zu einem so frühen Stadium der Planung noch keine Bestandsgarantie für alle vier Standorte der Charité geben“, sagte Detlev Ganten, Vorstandschef des Universitätsklinikums, gestern Abend.
Von der Uni–Klinik zum normalen Krankenhaus? Neue Sorgen im Benjamin Franklin Klinikum
Das dicke Ende kommt überraschend dünn daher. Das Sanierungskonzept von Vivantes, das heute im Vermögensausschuss des Abgeordnetenhauses behandelt wird, hat ganze 13 Seiten.
Beraterfirma McKinsey fordert fast drei Millionen Euro für drei Monate Arbeit
Museumschefin soll Kontrollhäuschen am Checkpoint Charlie bis Montag freigeben
Die Umsetzung des bis 2008 laufenden Sanierungsplanes für den finanziell angeschlagenen Klinikkonzern Vivantes wird nach Tagesspiegel-Informationen zusätzlich 30 Millionen Euro kosten. Der zusätzliche Betrag setzt sich vor allem aus Abfindungen für ausscheidende Mitarbeiter und Honoraren für externe Wirtschaftsberater zusammen.
Bald sind wieder Ferien, die tun uns gut. Aber was ist mit den Flügen? Über Risiken und Nebenwirkungen
Zwei Millionen Menschen in der Hauptstadt erhalten Rente, Sozialhilfe, Arbeitslosengeld oder werden von ihren Angehörigen unterstützt
Als Organspender sind die Bewohner Berlins, Brandenburgs und Mecklenburg-Vorpommerns Spitze. In der Region Nordost, zu der die drei Bundesländer gehören, konnten Transplantationsmediziner im vergangenen Jahr 142 Verstorbenen insgesamt 456 Organe entnehmen – das sind statistisch gesehen 18 Spender auf eine Million Einwohner.
Details aus dem geheimen Vivantes-Sanierungsplan Krankenhaus-Konzern will Strukturbereinigung
Vivantes-Aufsichtsrat beschließt Sanierungsplan. Gewinne ab 2008 – vielleicht
Der hochverschuldete Berliner Klinikkonzern Vivantes hat mit Hilfe seiner Beschäftigten und des Senats die drohende Insolvenz abgewendet. Am Mittwoch beschloss der Aufsichtsrat des landeseigenen Unternehmens einen bis 2008 laufenden Sanierungsplan.
Der hoch verschuldete Klinikkonzern Vivantes steht auf der Kippe. Nur mit finanzieller Hilfe des Landes und einem Gehaltsverzicht der Beschäftigten ist die nahe Insolvenz abzuwenden.
Die Rhön-Klinikum AG will offenbar den finanziell angeschlagenen landeseigenen Krankenhauskonzern Vivantes übernehmen. Das Unternehmen hat am gestrigen Montag dem Finanzsenator Thilo Sarrazin eine Absichtserklärung mit einem konkreten Übernahmeangebot unterbreitet.
Viele Berufsanfänger sind kurzzeitig arbeitsunfähig. Die DAK will den Attest-Zwang trotzdem mildern
Ingeborg Schwenger-Holst managt ihre eigene Privatklinik. Jetzt ist sie Unternehmerin des Jahres
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Sozialsenatorin Knake-Werner stößt mit ihren Plänen für einen neuen Finanzausgleich auf Gegenwehr. Pro & Contra
Nach den schlechten Noten im Sozialatlas überlegen Politiker, wie sich die Lage in den Problemkiezen verbessern lässt – zum Beispiel bei der Gesundheitsvorsorge
Berlins Quartiersmanager wehren sich gegen den Vorwurf, ihre Arbeit sei ein Misserfolg. Der am vergangenen Freitag von der Senatssozialverwaltung vorgelegte aktuelle Sozialstrukturatlas hat die Debatte um die Qualität der Maßnahmen, die der zunehmenden Verelendung von Kiezen entgegenwirken sollen, angeheizt.
Nur in drei von 17 Problemgebieten hat sich die Sozialstruktur durch die Maßnahmen verbessert. Sozialsenatorin fordert Erfolgskontrollen
Arm und Reich: Berlin wird wieder zur geteilten Stadt