
Performer*in und Sänger*in Anthony Hüseyin widmet sich dem Femizid auf der Opernbühne und dessen historischen Vorbildern.
Performer*in und Sänger*in Anthony Hüseyin widmet sich dem Femizid auf der Opernbühne und dessen historischen Vorbildern.
Sie spielen ohne Partitur und improvisieren frei über die Werke bekannter Komponisten. Jetzt begeisterte das Stegreif-Orchester beim Musikfest im Kammermusiksaal.
Das Projekt „Bauhaus Music“ beim Musikfest. Die kubistische Oper „Parabola and Circula“ erlebt ihre Uraufführung, Marc Blitzstein und George Antheil zeichnen Verbindungen in die USA nach.
Schon zum 26. Mal findet im Berliner Konzerthaus das Festival „Young Euro Classic“ statt. Mit dem Auftritt des Nationalen Jugendorchester Rumäniens ging es am Freitagabend los.
Viel Lack und Leder, starke Stimmen und Geschlechterrollen, die infrage gestellt werden: Die Studierenden der Universität der Künste interpretieren Mozarts Vorlage als leidenschaftliche Seifenoper.
Eigentlich sollte der Meister der Filmmusik selbst am Dirigentenpult in Berlin stehen. Aus gesundheitlichen Gründen sprang Stéphane Denève ein – und sorgte für Begeisterung.
Für den Berliner Chor hat Arnulf Herrmann eine Komposition geschrieben, die auf der Lyrik von vier Schriftstellern aus verschiedenen Ländern basiert. Die Uraufführung rangierte zwischen Beklemmung und Lebensfreude.
Der angekündigte „Tasten-Tumult“ stellt sich beim Auftritt des Ensembles „MultiPiano“ zwar nicht ein, doch das Rundfunk-Sinfonieorchester brilliert trotzdem.
Die rein privat finanzierten und organisierten Spectrum Concerts bieten allerfeinste Kammermusik.
Der russische Pianist Alexander bestätigt seinen Ruf als Ausnahmebegabung - nicht ohne sich zwischendurch im allzu Geschmeidigen zu verlieren.
Die Violinistin Isabelle Faust setzt im Deutschen Symphonie Orchester unter der Leitung von Cristian Măcelaru feine Akzente. Die Werke von Schostakowitsch und Brahms funkeln in der Philharmonie.
Der Berliner Oratorien-Chor tritt unter der Leitung von Thomas Hennig in der Philharmonie auf. Extrajubel gibt es für den jungen japanischen Pianisten Wataru Hisasue.
Der russische Dirigent Tugan Sokhiev war mal wieder zu Gast bei den Berliner Philharmonikern - ein umjubelter Auftritt.
Mit äußerster Brillanz interpretieren die Philharmoniker Anton Bruckners achte Sinfonie. Ihnen gelingen schärfste Kontraste auf engstem Raum, die Andris Nelsons trotzdem zum großen Bogen formt.
Spaß am Spiel: Auf Einladung der Berliner Philharmoniker tritt das französische Quatuor Ébène im Kammermusiksaal auf und begeistert das Publikum.
Kampf und Kunst: Joana Mallwitz hält eine Rede zu den Kulturetat-Kürzungen, bevor sie Stücke von John Cage, Ligeti, Bach und Beethoven dirigiert.
Der Maestro und die Studierenden der Barenboim-Said-Akademie geben mit Beethoven Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Die Pianistin Maria Lettberg spielt Werke von Johann Sebastian Bach, Johannes Brahms und Alexander Skrjabin. Und hat von einer bestimmten Qualität zu viel.
Der tolle kanadische Instrumentalist gilt als aufsteigender Stern unter den Sologeigern. In Berlin spielt er Bartóks Violin-Solosonate bei den Spectrum Concerts.
Bei seinem ersten Konzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester in seiner letzten Spielzeit als Chefdirigent zog Ticciati das Publikum mit glühender Intensität in seinen Bann.
Er spielte auf der Hochzeit von Prinz Harry und Meghan Markle, nun tritt der britische Cellist seine Residency am Gendarmenmarkt an.
Susanna Mälkki führt die Staatskapelle im Rahmen des Musikfests durch die deutsche Erstaufführung von Kaija Saariahos Trompetenkonzert „Hush!“ - und Gustav Mahlers „Lied von der Erde“.
Der frühere Konzerthausorchester-Chef Christoph Eschenbach kehrt als Gast an sein einstiges Haus zurück und dirigiert Werke von Franz Schreker und Edward Elgar.
Die Berliner Philharmoniker haben für Honeggers szenisches Oratorium „Jeanne d’Arc ou bûcher“ einen Stargast geladen. Die französische Schauspielerin Marion Cotillard strahlt leuchtend-rot.
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