Mit dem Deutschen Symphonie-Orchester realisiert Chefdirigent Robin Ticciati ein spannendes Programm, das Werke der Wiener Klassik und des 20. Jahrhunderts gegenüberstellt.
Isabel Herzfeld
Beim Abschlusskonzert des Berliner Ultraschall-Festivals ist neue Musik von Elena Mendoza, York Höller und Ying Wang zu erleben.
Traditionell tun sich das DSO und Circus Roncalli am letzten Tag des Jahres zusammen. Die Show beschwört die gute alte Zeit.
Zwei Mal „Magnificat“: Das Freiburger Barockorchester und der Chor Vox Luminis interpretieren im Berliner Kammermusiksaal Werke von Bach und Kuhnau.
Tugan Sokhiev dirigiert bei den Berliner Philharmoniker seine „Schwanensee“-Fassung. Bruno Delepelaire spielt das Cellokonzert von Eduard Lalo.
Die Spectrum Concerts begeistern mit Werken von George Enescu und Robert Schumann im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie
Das Mandelring-Quartett hat für seine Konzertreihe im Kammermusiksaal die Cellistin Camille Thomas eingeladen. Der Kontrast birgt eine reizvolle Spannung.
Der türkische Pianist Fazil Say eröffnet das Festival „Aus den Fugen“ im Berliner Konzerthaus.
Daniel Harding und Berliner Philharmoniker spielen Werke von Richard Strauss, Ralph Vaughn Williams und Unsuk Chin
Im Apollosaal der Berliner Staatsoper löst die Uraufführung von Mayako Kubos Komposition „Richard & Co.“ Diskussionen aus
Monumental: Die Big Band der Deutschen Oper spielt zum Finale des Musikfest „Epitaph“ von Charles Mingus
„Mexico Aura: The Myth of Possession“: Die Neuköllner Oper inszeniert ein Stück über Maya-Rituale und die Rolle des Museums heute.
Faszinierend souverän gestalten Peter Dijkstra und der Rias-Kammerchor einen Abend mit a cappella-Musik von Pärt, Schnittke, Penderecki und Sandström.
Die Dirigentin Karina Canellakis leitet beim Rundfunk-Sinfonieorchester ein vielseitiges Programm, Nicola Benedetti beeindruckt in Szymanowskis Violinkonzert.
Peter Ruzicka dirigiert beim DSO ein wildes Programm mit der "Star Wars"-Suite, Holsts "Planeten", einer Alban Berg-Bearbeitung sowie einem eigenen Werk.
Tischlerei der Deutschen Oper: Die „Lieder von Vertreibung und Nimmerwiederkehr“ des ukrainischen Schriftsteller Serhij Zhadan gehen unter die Haut.
Kirill Petrenko und die Berliner Philharmoniker beeindrucken mit Tschaikowskys Oper „Pique Dame".
Der französische Pianist Bertrand Chamayou beeindruckt im Berliner Pierre Boulez Saal mit Olivier Messiaens Zyklus "Vingt regards sur l'enfant-Jésus".
Planänderung: Im Berliner Pierre Boulez Saal nimmt der lettische Violinist Gidon Kremer Werke ukrainischer Komponisten in sein Programm auf.
Simone Young dirigiert an der Staatsoper Mozarts unvollendete c-Moll-Messe.
Die türkische Musikruppe Kardes Türküler lädt ein in den „Wagen dritter Klasse“: Sie besingen die Menschheit.
Das DSO feiert den Jahreswechsel wie gewohnt gemeinsam mit dem Circus Roncalli im Berliner Tempodrom. Diesmal dirigiert James Gaffigan.
Besser als Künstliche Intelligenz! Die Neuköllner Oper feiert mit „Der Mann, der sich Beethoven nannte“ den Maestro.
„Berlin Karl Marx Platz“ an der Neuköllner Oper: Ein Sommer, der im Mund schmilzt wie eine Süßigkeit
Zum Abschluss seiner Berlin-Trilogie erzählt Hakan Savaş Mican in „Berlin Karl Marx Platz“ an der Neuköllner Oper von einer Ost-West-Liebe.