
Das Abitur könnte durch die Corona-Krise weiter an Aussagekraft verlieren. Eine Chance, Neues beim Hochschulzugang zu wagen, meint unser Kolumnist.
Das Abitur könnte durch die Corona-Krise weiter an Aussagekraft verlieren. Eine Chance, Neues beim Hochschulzugang zu wagen, meint unser Kolumnist.
Mit dem Bund wird es in der Bildung besser? Dafür gibt es keine empirische Grundlage. Unser Kolumnist fordert daher ein Ende der Anti-Föderalismus-Nebelkerzen.
Bedienungsstress und Pannen: „Hochschulstart.de“ hat nie gut funktioniert. Die jetzt angekündigte Reform kostet die Länder erneut Millionen.
Mit der Begründung, Platz für Nachwuchs zu schaffen, werden fähige und produktive Forscher in Rente geschickt. Damit muss Schluss sein, meint unser Kolumnist.
Länder und Rektoren sollten ihre Distanz zur neuen Einrichtung für Hochschullehre aufgeben - und sich auf einen Kraftakt für die Lehre einlassen. Ein Kommentar.
Während andere Länder - wie Berlin - massenhaft Quereinsteiger einstellen, beweist Bayern beim Kampf gegen den Lehrkräftemangel Mut. Eine Kolumne
Familien von Schulschwänzern zu bestrafen, wird nichts bringen. Stattdessen muss man sie zur Hilfe befähigen, meint unser Kolumnist.
Deutschland sollte in der Wissenschaft weiter mit der Volksrepublik kooperieren. Aber wenn rote Linien überschritten sind, müssen auch Konsequenzen folgen.
Deutschlands Hochschulen internationalisieren "ganzheitlich": Zahlenmäßig ist dieses Ranking so schwach wie andere, aber es stärkt dem DAAD den Rücken.
Kinder mit Migrationshintergrund und deutschem Pass haben bessere Bildungschancen, zeigt eine Studie. Ein Modell für weitere Reformen, meint unser Kolumnist.
Wegen einer Standortentscheidung wird Anja Karliczek immer wieder angegriffen. Dabei könnte es auch um Kompensationszahlungen gehen, meint unser Kolumnist.
Wolfgang A. Herrmann, als Chef der TU München der dienstälteste Unipräsident, hat sich verabschiedet. Keiner war so politisch wie er, meint unser Kolumnist.
Einige Gratulationen zum 100. Geburtstag der Grundschule sind unfreundlich. Zu unrecht - die Grundschule muss nicht leistungsfern sein, sagt unser Kolumnist.
Schluss mit dem Streit um die Schule: Die Kultusminister versprechen einen Neustart für den Bildungsföderalismus. Doch der lässt auf sich warten.
Der Anteil von Kindern von Nichtakdemikern unter Studiums-Stipendiaten ist höher als früher, auch Migrationshintergrund haben viele. Doch es ginge noch besser.
Die Kultusministerkonferenz will sich reformieren, bislang aber nicht so grundlegend wie nötig. Der Philologenverband weist die Richtung, meint unser Kolumnist.
Medizin ist eine Wissenschaft - und ein Geschäft, das verführt. Umso mehr gilt: Die Disziplin muss ehrgeiziger an Qualitätsstandards arbeiten. Ein Kommentar.
Über die Debatte ums Zentralabitur sind die Länder zu Recht genervt, meint unser Kolumnist. Die Krise des Bildungsföderalismus müssten sie trotzdem lösen.
Die TU Dresden hat als einzige Ost-Uni eine Chance auf die Exzellenzkrone. Die Forschung im Osten braucht spezielle Förderformate, meint unser Kolumnist.
Bis zur Geschlechterparität wird es an vielen Unis beim jetzigen Tempo Jahrzehnte dauern. Ein Fehler: Exzellenz geht nur mit Diversität, sagt unser Kolumnist.
"Frist ist Frust": Die Politik sollte endlich eine umfassende Bestandsaufnahme bei Befristungen in der Wissenschaft machen, sagt unser Kolumnist.
Die Zahl der Studienanfänger bleibt stabil - finanziert durch den neuen Hochschulpakt. Aber die Lehrqualität wird nur davon nicht besser, meint unser Kolumnist.
Die neue steuerliche Forschungsförderung wird großen Unternehmen helfen, nicht aber der Hochschulen und Instituten, meint unser Kolumnist.
Zwei SPD-Politiker bringen Studiengebühren ins Spiel. Richtig so, findet unser Kolumnist. Jetzt müssten die Gebühren nur noch auf dem richtigen Weg kommen.
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