
Irgendwo muss es herkommen. Unser Kolumnist kann nicht recht glauben, dass die Zusatzausgaben für Rüstung nicht auch zu Lasten von Bildung und Forschung gehen.
Irgendwo muss es herkommen. Unser Kolumnist kann nicht recht glauben, dass die Zusatzausgaben für Rüstung nicht auch zu Lasten von Bildung und Forschung gehen.
Bringt Europa auf den Weg, was die Scientific Community seit langem umtreibt: den Publikationsdruck durch neue Qualitätsmaßstäbe für Forschung zu lösen?
Das Land des Humboldtschen Bildungsideals leidet an allem anderen als idealer Bildungsfinanzierung. Unser Kolumnist hat da einen Vorschlag.
Viel Gutes steht für Bildung und Wissenschaft im Koalitionsvertrag - und harrt der Umsetzung. Doch eine Baustelle wurde "vergessen" - die maroden Unigebäude.
Gesundheitsexpertin aus Kassel, Juristin ohne Wissenschaftsexpertise: Unser Kolumnist fragt sich, wie gut die Interessen der Unis im neuen Senat vertreten sind.
Sozialer Aufstieg braucht beste Bildung für alle. Damit nicht nur Ellenbogen in die Mittelschicht führen, muss der Staat massiv investieren, meint unser Kolumnist.
Auch 2020 konnten angehende Lehrkräfte studieren, ohne ein Modul zum digitalen Lernen zu belegen. Jetzt braucht es bundesweite Vorgaben, fordert unser Kolumnist.
Abseits der Norm und mittendrin: Hochschulen müssen mehr Studiengänge in Teilzeit ermöglichen - für jobbende Studierende jeden Alters, fordert unser Kolumnist.
Was die angestrebte Koalition in der Bildung plant, klingt vielversprechend. Doch Grundlagenforschung, Hochschulfinanzierung, Uni-Karrieren und Lehre fehlen.
In Sachen Generationengerechtigkeit ist etwas aus den Fugen geraten in der Pandemie. Eine Impfpflicht für Erwachsene wäre daher richtig - der Kinder zuliebe. Ein Kommentar.
Unis in Bayern sollen laut Landesregierung ihre Leitfäden zu gendergerechter Sprache checken. Ein populistischer Vorstoß ohne Faktenlage, meint unser Kolumnist.
Die Digitalisierung der Schulen hinkt immer noch ihren Zielen hinterher. Mittlerweile bewegt sich aber immerhin etwas.
Die Auswahl der Bundesministerinnen und -minister passt nicht immer zur Exzellenz- und Innovationsrhetorik der Parteien. Das muss sich ändern, findet unser Kolumnist.
Das Bafög erreicht viele junge Menschen nicht mehr, weil die Konditionen deren Lebenswirklichkeit nicht abbilden. Höchst Zeit, das zu ändern. Ein Kommentar.
Unis pauschal schließen? Dafür gibt es keine Rechtfertigungen mehr. Die Hochschulen sollten energisch ihre Öffnungen vorantreiben, sagt unser Kolumnist.
Der Bund hat zwei Agenturen für Innovationen gegründet - und geht viel zu kompliziert vor. Die Ministerien behindern sich gegenseitig, sagt unser Kolumnist.
Mehr Dauerstellen sind schon heute möglich, wenn Unis sich fokussieren, meint unser Kolumnist. Die Debatte um Befristungen dürfe jetzt nicht ausfransen.
Die Hochschulen müssen sich um ausreichend Fachleute für IT und Mediendidaktik kümmern. Und die Lehrenden brauchen mehr Unterstützung, inhaltlich wie finanziell.
Die Wissenschaftler, die die KMK beraten, sollten klare Verhältnisse schaffen - und dafür sorgen, dass sich dieselben Miseren nicht wiederholen. Ein Kommentar.
Kinder sind in einem Ausnahmezustand. Die Kultusminister sollten ihre Ministerpräsidenten daher drängen, Schulen vollständig zu öffnen. Ein Kommentar.
Deutschlands Innovationsschwäche braucht eine klare Antwort: Eine „Deutsche Transfergemeinschaft“ als Pendant zur Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Die Kinder müssen uns mehr wert sein: Das geplante Corona-Aufhol-Paket für Schüler und Kitakinder ist zu klein.
2021 ist das Jubiläumsjahr der Ausbildungsförderung des Bundes. Damit es Grund zum Jubeln gibt, muss die Bafög-Reform jetzt starten, meint unser Kolumnist.
Eine oder zwei Milliarden für Corona-Nachhilfe? Beides zu wenig, meint unser Kolumnist. Und fordert einen nationalen Bildungspakt weit über Notprogramme hinaus.
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