
Immer wieder kritisiert die OECD, Deutschland investiere zu wenig in die Bildung. Die Versprechungen des Koalitionsvertrags alleine ändern daran nichts, meint unser Kolumnist.
Immer wieder kritisiert die OECD, Deutschland investiere zu wenig in die Bildung. Die Versprechungen des Koalitionsvertrags alleine ändern daran nichts, meint unser Kolumnist.
Eine Deutsche Lehrgemeinschaft nach dem Vorbild der Deutschen Forschungsgemeinschaft würde die Lehre an Hochschulen aufwerten
Die "katholische Arbeitertochter vom Land" hat einst den Bildungsaufstieg geschafft. Die muslimischen Töchter aus der Stadt sind genauso leistungsbereit, scheitern aber zu oft an Diskriminierung.
Skepsis ist gesund, aber ohne die Forschungsleistung von Facebook, Google, Apple und Co. würde der Fortschritt lahmen. Ein Essay.
Die Inklusion von Schülern mit Behinderungen ist richtig und machbar. Doch in Deutschland lassen Politiker die Reform aus Angst vor misstrauischen Eltern und Lehrern gegen die Wand fahren, meint unser Kolumnist.
Sozialer Aufstieg in Deutschland wird nur gelingen, wenn es auch Bildung für alle gibt. Doch das klappt auch deswegen nicht, weil die Mehrheitsgesellschaft das gar nicht will, sagt unser Kolumnist.
Große Universitäten und Verbünde haben große Chancen in der Exzellenzstrategie. Doch die kleinen, aber starken Unis darf man nicht unterschätzen, meint unser Kolumnist.
Die Bund-Länder-Initiative, mehr Leistung in der Schule zu fördern, ist ein Aufbruch: Weil es nicht um Elitenförderung geht, sondern im Breitenförderung im besten Sinne, meint unser Kolumnist.
Wenn die Große Koalition kommt und Union und SPD dann Symbole für ihre Aufbruch suchen, sollten sie das Bildungs- und Forschungsministerium zu einem Superministerium machen, meint unser Kolumnist.
In Baden-Württemberg müssen Studierende aus Nicht-EU-Ländern 1500 Euro pro Semester zahlen. Diese Maßnahme sollte stattdessen lieber für einheimische Akademiker gelten, meint unser Kolumnist.
Lehrkräfte an Brennpunktschulen - nicht nur in Berlin - sind Helden des Bildungswesens. Dafür sollten sie auch mehr Geld bekommen, meint unser Kolumnist.
Ein Politiker mit skurrilem Diplom-Faible stellt die Bologna-Reform infrage. Kann er erreichen, dass die Hochschulpolitik europäische Ideale über Bord wirft?
Die Schulen hinken in Sachen IT der digitalen Gegenwart meilenweit hinterher. Der Bund hat das Geld und Jamaika bräuchte ein Bildungsprojekt: Es dürfte keine Frage sein, dass der Digitalpakt für Schulen kommt, sagt unser Kolumnist.
Die Bundesländer vernachlässigen die Nachfrage nach einer zuverlässigen Evaluation von Kitas und Schulen. Das muss sich ändern, fordert unser Kolumnist.
Viele Bildungs- und Wissenschaftspolitiker sind nicht mehr im neuen Bundestag vertreten. Ihre Expertise ist ein Karrierehindernis, fürchtet unser Kolumnist.
Keine Akkreditierung mehr ohne Lehrverfassung: Darüber reden die Bundesländer. Beschließen sie es, könnte das große Wirkung entfalten, meint unser Kolumnist Jan-Martin Wiarda
Das Abitur ist besser als sein Ruf. Schlechtgeredet wird es von besorgten Akademiker-Eltern und anderen Verschwörungstheoretikern, meint unser Kolumnist.
In San Francisco beschäftigt sich die deutsche Wissenschaft zu sehr mit sich selbst - und versäumt, Talente aus den USA effektiv anzusprechen, meint unser Kolumnist.
Der "Dr. med." verliert zusehends an Wert. Jetzt ist es an den medizinischen Fakultäten, sich an die überfällige Reform heranzutrauen, meint unser Kolumnist.
Die Schülerzahlen sollen steigen - doch das muss nicht unbedingt bedeuten, dass auch noch mehr Studierende an die Unis kommen. Wegen des Wechsels zu G9 könnte der Studierendenstrom sogar abschwächen, sagt unser Kolumnist.
Der Professorensohn und die Juristentochter schreiben sich an der Uni selbstverständlich ein - genauso schlaue Nicht-Akademikerkinder bleiben unterrepräsentiert, kritisiert unser Kolumnist
Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein wollen wieder zum neunjährigen Gymnasium zurück. Das nützt den Politikern - aber nicht den Schülern, meint unser Kolumnist.
An deutschen Schulen könnten bis 2015 mehr als 80.000 Lehrerstellen unbesetzt sein. Verfehlte Personalpolitik der meisten Bundesländer, nennt das der Bildungsforscher Klemm.
Was verbindet Buckow, den Wrangelkiez und Staaken? Die Vorliebe der Wähler für eine Partei
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