
Wissenschaft hütet keine unverrückbaren Fakten. Das schon in der Schule zu vermitteln, ist Grundlage guter Wissenschaftskommunikation, meint unser Kolumnist.
Wissenschaft hütet keine unverrückbaren Fakten. Das schon in der Schule zu vermitteln, ist Grundlage guter Wissenschaftskommunikation, meint unser Kolumnist.
Noch ist offen, wann der Bildungsrat zusammentritt - die Länder bremsen. Dabei könnten auch die Kultusminister vom Gremium profitieren, meint unser Kolumnist.
Eine Initiative fordert, mit dem neuen Hochschulpakt Dauerstellen zu schaffen. Zu Recht, meint unser Kolumnist - und warnt vor Überfrachtung.
Der Fall des Niqab-Verbots an der Uni Kiel zeigt: Das Thema muss endlich ehrlich, offen und vorurteilfrei diskutiert werden, meint unser Kolumnist.
Mit dem Masterplan Medizinstudium sollte sich vieles bessern für angehende Ärzte. Doch Bund und Länder spielen weiter auf Zeit, meint unser Kolumnist.
Über die Studienbedingungen wird oft geklagt. Doch die Hochschulen machen aus dem, was ihnen zur Verfügung steht, erstaunlich viel, meint unser Kolumnist.
Im Ringen um teure Fachjournale müssen sich endlich alle Seiten bewegen - der Verlag Elsevier genauso wie die Wissenschaft, meint unser Kolumnist.
Die Außeruniversitären bekommen jährlich drei Prozent mehr. Warum auch die DFG?, fragt unser Kolumnist. Und schlägt vor, das Geld an die Unis umzuleiten.
Die Reform des Medizin-NC ist weitgehend misslungen, meint unser Kolumnist. Der Kardinalfehler aber bleibt, dass es zu wenig Medizin-Studienplätze gibt.
Eine starke Hochschulleitung funktioniert nur, wenn sie auch von denen akzeptiert wird, die geleitet werden, sagt unser Kolumnist.
Bundesbildungsministerin Anja Karliczek verdient Lob für ihre Pläne zur Bafög-Reform, meint unser Kolumnist. Doch an einem Punkt war sie zu zaghaft.
Es muss gerechter zugehen in der Bildung - dazu gehört auch, dass für benachteiligte Gruppen besonders viel getan wird, sagt unser Kolumnist.
Die KMK will schnell mehr Vergleichbarkeit zwischen den Ländern schaffen. Das muss man auch mal anerkennen, findet unser Kolumnist.
Was bleibt vom Bildungsgipfel 2008? Von den hehren Zielen wurden zu wenige erreicht. Helfen könnte der Nationale Bildungsrat, meint unser Kolumnist.
Mit viel Geld will die Politik das Digital-Entwicklungsland Deutschland nach vorn katapultieren. Doch das ist oft Schaufensterpolitik, meint unser Kolumnist.
Durch neuen Streit um die Grundgesetzänderung im Bildungsbereich droht eine Verzögerung des Digitalpakts. Die Blockade geht von FDP und Grünen aus.
Zeit für den Freiwilligendienst oder ein Studium Generale: Die Ausbildung wird wieder länger. Doch das ist problematisch, meint unser Kolumnist.
#MeTwo offenbart auch ein Rassismus-Problem in der Bildung: Allzu viele Lehrer denken noch in Kategorien von "Wir" und "Die". Das muss sich ändern, fordert unser Kolumnist.
Das heute erworbene berufliche Wissen ist in wenigen Jahren nur noch die Hälfte wert. Der digitale und gesellschaftlich-wirtschaftliche Wandel erfordern neue Qualitätsstandards in der Weiterbildung, meint unser Kolumnist.
Bayern hat in einem Pilotversuch Lehrkräfte von Schülern bewerten lassen. Das sollte Schule machen, meint unser Kolumnist.
Den Akademisierungswahn beklagen Politiker immer wieder. Doch sie irren: Deutschland hat nicht zu viele Studierende, sondern ein Problem mit dem dualen Ausbildungssystem.
Bund und Länder wollen "Personen, nicht Institutionen" in den Nationalen Bildungsrat berufen. Dabei sollte es bleiben, auch wenn Gewerkschaften und Arbeitgeber anderes fordern, meint unser Kolumnist.
Die Wissenschaftsminister der Länder sollten der Bundesbildungsministerin beim Hochschulpakt ein Angebot machen: Nämlich die Unis belohnen, die gute Lehre anbieten, sagt unser Kolumnist.
Die Wissenschaftsminister klagen gerne, die Kapazitätsverordnung binde ihnen die Hände. Doch sie sollten sich nicht hinter der Formel verstecken, wenn sie die Betreuungsrelationen verbessern wollen, meint unser Kolumnist.
öffnet in neuem Tab oder Fenster