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Jan Schulz-Ojala

Der Science-Fiction-Film "Alles, was wir geben mussten" nach dem Roman von Kazuo Ishiguro: Das, wovor wir uns fürchten, ist längst geschehen.

Von Jan Schulz-Ojala
Ausgezeichnet. Florian David Fitz küsst seine „Lola“.

Die 61. Gala zum Deutschen Filmpreis endet mit einer kleinen Sensation: Der Publikumsrenner „Vincent will meer“ sticht die würdigen Grübelfilme aus.

Von Jan Schulz-Ojala
Säuberungsaktion. Nach einem Regenguss trocknen Mitarbeiter des Chinesischen Nationalmuseums vor dem Eingang zur Ausstellung den Teppich.

Welche Legitimation hat die deutsche Ausstellung „Die Kunst der Aufklärung“ in Peking nach der Verschleppung von Ai Weiwei und der Ausladung von Tilman Spengler? Soll die Schau abgebaut werden? Zwei Positionen.

Von
  • Rüdiger Schaper
  • Jan Schulz-Ojala

Einmal alle vier Jahre ein Kreuzchen - das reicht nicht mehr. Von der Lust auf eine neue politische Kultur, und warum gerade die Grünen davon profitieren.

Von Jan Schulz-Ojala

Die Welt schaut auf Ägypten, Japan, Libyen. Wer ist eigentlich die internationale Gemeinschaft? Dafür, dass niemand so recht weiß, was damit genau gemeint ist, hat der Begriff eine erstaunliche Karriere gemacht.

Von Jan Schulz-Ojala

Nach langer Kritik an seinen Entscheidungen musste sich der italienische Kulturminister Bondi den Protesten beugen. Nachfolger wird der bisherige Landwirtschaftsminister Galan.

Von Jan Schulz-Ojala
Väterlich. Anton (Mikael Persbrandt) mit seinen Söhnen Elias (Markus Rygaard, rechts) und Morten (Toke Lars Bjarke).

Susanne Biers Auslandsoscar-Sieger „In einer besseren Welt“ erzählt von zwei beschäftigten Familien in Dänemark- und in einem namenlosen afrikanischen Kriegsgebiet.

Von Jan Schulz-Ojala
Schalttafel des ehemaligen Kernforschungszentrums in Karlsruhe. Das Foto stammt aus „Unter Kontrolle“.

Zwei erhellende Dokumentarfilme über Tschernobyl und die Folgen: Heute zeigt Arte Karin Jurschicks "Die Wolke", und Anfang Mai kommt Volker Sattels "Unter Kontrolle" ins Kino.

Von Jan Schulz-Ojala
Die Mittelmeerregion, wie man sie 1586 sah - auf dem Weltatlas des Antonio von Millo.

Was die arabischen Revolutionen für das Verhältnis der Region zu Europa bedeuten – und für den Traum vom Mare Nostrum. Ein uralter Sehnsuchtsort tut sich auf.

Von Jan Schulz-Ojala
Aufbruch aus Anatolien. In den späten sechziger Jahren nimmt Gastarbeiter Hüseyin (Fahri Yardim) seine Familie auf die große Lebensreise mit.

Der Film "Almanya" erzählt die Geschichte einer türkischen Familie in Deutschland. Eine höchst unterhaltsame Komödie – und ein Wohlfühlfilm für alle.

Von Jan Schulz-Ojala
Passion, Passionen. Marambra (Mariciel Alvarez) tobt sich aus.

Epos statt Episoden: „Biutiful“ von Alejandro González Iñárritu ist großes, bewegendes Kino eines Regisseurs, der gewagt hat und gewinnt.

Von Jan Schulz-Ojala
Béla Tarr

Nach dem Wirbel um das Tagesspiegel-Interview: Der Start von Béla Tarrs Berlinale-Erfolg „Das Turiner Pferd“ wird in Ungarn massiv behindert.

Von Jan Schulz-Ojala
Hitlerchen. Tom Schilling spielt den abgewiesenen Kunststudenten aus Braunau am Inn.

Urs Odermatt versucht sich an George Taboris unkaputtbarer Farce „Mein Kampf“. Dabei begräbt er das pralle Leben der Stückvorlage unter Patina und Postkartenansichten.

Von Jan Schulz-Ojala

Die 83. Oscar-Verleihung hatte stellenweise den Charme einer Rheumadecken-Verkaufsveranstaltung. Aber in ihren Preisen – und dem Sieg für "The King's Speech" - bewies die Academy eine sichere Hand.

Von Jan Schulz-Ojala
Daumen hoch. Festivaldirektor Dieter Kosslick zeigt auch zum Ende des Festivals gute Laune.

Sternstunden, Durststrecken – und weiter sinkendes Niveau: Im Wettbewerb der 61. Berlinale herrschte zumeist bleierne Langeweile.

Von Jan Schulz-Ojala

Heute werden die Berlinale-Bären verliehen. Der Film "Jodaeiye Nader az Simin" von Asghar Farhadi ist politisch wie ästhetisch so überwältigend, dass nahezu alle Wetten darauf stehen.

Von Jan Schulz-Ojala

Erstaunlich fantasielos: Das Spielfilmdebüt "Wer wenn nicht wir" von Andres Veiels ist honorig gescheitert. Der Film kommt am 10. März ins Kino.

Von Jan Schulz-Ojala
Kranke Heimat. Simin (Leila Hatami) sorgt sich um die Zukunft.

Ausreisewunsch einer Iranerin: Asghar Farhadis "Jodaeye Nader az Simin" ist der erste große Bären-Favorit.

Von Jan Schulz-Ojala
Nicht ohne meinen Schatten. Miranda July, Filmregisseurin, Kurzgeschichtenschreiberin, Performancekünstlerin.

Ein Elfenwesen, ein Puck, eine Pinocchia – Marionette ihrer eigenen Fantasie. Am Dienstag hat ihr Film "The Future" im WETTBEWERB Premiere. Eine Begegnung mit Miranda July

Von Jan Schulz-Ojala
Sanft. Regisseur Ulrich Köhler.

Ein Film, so offen und verletzlich wie sein Regisseur: der Wettbewerbsbeitrag „Schlafkrankheit“ von Ulrich Köhler.

Von Jan Schulz-Ojala
Der Indio-Anführer (Juan Aduviri) in "También la lluvia".

Konfusion statt Evasion: PANORAMA und FORUM unternehmen einen Streifzug durch die Film-im-Film-Filme.

Von Jan Schulz-Ojala
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