
Der Workshop zur Zukunft des Rechenzentrums in Potsdam hat begonnen. Kritik kam vom Bündnis „Stadtmitte für alle“, das von der Veranstaltung ausgeschlossen wurde.
Der Workshop zur Zukunft des Rechenzentrums in Potsdam hat begonnen. Kritik kam vom Bündnis „Stadtmitte für alle“, das von der Veranstaltung ausgeschlossen wurde.
Bei „Unterwegs im Licht“ am 20. Januar gibt es ungewohnte Blicke, viel Kultur und Familienangebote.
Mehrere Potsdamer haben Chancen auf den Fernsehpreis: Allein die in Babelsberg gedrehte Serie „Babylon Berlin“ ist siebenfach nominiert.
1072 Ehen in zwölf Monaten: Noch nie seit 1990 wurden in Potsdam so viele Ehen geschlossen wie 2017. Ein Bericht über die beliebtesten Heitatsorte, Hochzeitstouristen und Ja-Worte in Potsdam.
Die Potsdamer Kinos ziehen für 2017 eine positive Bilanz: In der Besuchergunst lagen mit „Kundschafter des Friedens“ und „Fack ju Göthe 3“ zwei deutsche Komödien vorn
Das fing ja holprig an. Mehrere Verletzte, Brände, dicke Luft und der übliche Dreck nach der Silvesternacht in Potsdam.
Im Studio Babelsberg wird die Verfilmung des schwedischen Thrillers „Verschwörung“ vorbereitet. Mitte Januar beginnen die Dreharbeiten unter der Produktion des US-Regisseurs David Fincher.
Wieder einmal legen Polizei, Feuerwehr und das Klinikum eine verheerende Bilanz der Potsdamer Silvesternacht vor. Silvester muss dringend abgerüstet werden, meint PNN-Redakteurin Jana Haase in ihrem Kommentar.
Die Feuerwehr war in der Silvesternacht in Potsdam im Dauereinsatz: 69 Mal wurden die Rettungskräfte alarmiert, in Waldstadt II brannte ein Altkleidercontainer, acht Menschen kamen mit Feuerwerkskörper-Verletzungen an den Augen ins Bergmann-Klinikum.
„Potsdam ist wie Dresden ohne Pegida. Dafür mit Kai Diekmann, Wolfgang Joop, Günther Jauch“, schreibt die Schriftstellerin Jana Hensel im Juli im Wochenmagazin „Die Zeit“. Die Reihe der prominenten Potsdamer ist freilich länger.
Menschen, die sich engagieren, Ideen, die begeistern und andere Erfolgsgeschichten: Über diese guten Nachrichten konnten sich die Potsdamer in diesem Jahr freuen.
2017 haben einige Todesfälle die Stadt bewegt. Menschen, deren Namen aufgrund ihrer Verdienste mit Potsdam verbunden bleiben werden.
Ein neues Museum, ein neues Bad, neue Gesichter im Rathaus, ein Abriss und ein Baustart in der Potsdamer Mitte und die Bundestagswahl: Ein Überblick über die wichtigsten Ereignisse 2017.
2017 war in Potsdam tierisch was los. Erinnern Sie sich noch an den Buchsbaumzünsler? Nein? Diese asiatische Falterart hat der Schlösserstiftung zu schaffen gemacht - und konnte nur mit "Karate" besiegt werden.
Plattner sei ein „äußerst visionärer und produktiver Informatiker, auch im Hinblick auf wichtige Grundlagenforschung rund um Datenbanken- und Softwaresystemarchitekturen“, hieß es in der Begründung der Jury.
Noch bis Freitag können Potsdamer bei der Bauverwaltung Anregungen für den neuen Bebauungsplan für ein Teilstück des Griebnitzsee-Ufers einreichen.
In dem Arbeitskreis sollen „Grundlagen für eine strategisch und räumlich differenzierte gesamtstädtische Lichtplanung“ erarbeitet werden.
„Anfang 2018“, wie es zugegebenermaßen noch etwas vage heißt, soll der bereits vor anderthalb Jahren vom Stadtparlament beschlossene Arbeitskreis für ein Lichtkonzept erstmals zusammenkommen. Endlich, meint PNN-Redakteurin Jana Haase in ihrem Kommentar.
Meteorologe Endrulat erklärt, wieso weiße Weihnachten in Potsdam so selten sind. Die Stadtentsorgung (Step) sieht sich mit 165 Mitarbeitern und 100 Fahrzeugen gut auf den Winter vorbereitet.
Fortunas Fazit: PNN-Autorin Sandra Calvez blickt zurück auf eine paketreiche Woche
Die Genossenschaft „Karl Marx“ plant ein neues Quartier. Dafür wird die Sero-Halle verschwinden
In der Breiten Straße wurde das Richtfest für Neubau am Markt-Center gefeiert. Die Wohnungen sollen ab Juni 2018 bezugsfertig sein. Die unteren Geschosse sollen in einem "warmen Braunton" gehalten sein.
Am 23. Dezember gastieren die Starfucker im Club Pirschheide am Bahnhof Pirschheide.
Der Berliner Galerist Felix Brusberg spendet Originalsteine vom Garnisonkirchenturm. Die Stiftung sucht nach weiteren Originalteilen.
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