
Es sollte mehr Hoffnung verbreitet werden als mit einer ZDF-Show ohne Publikum zum Jahreswechsel, live vom Brandenburger Tor.

Es sollte mehr Hoffnung verbreitet werden als mit einer ZDF-Show ohne Publikum zum Jahreswechsel, live vom Brandenburger Tor.

Das Fest und das Virus passen nicht zusammen. Das Fernsehen könnte ein Scharnier zwischen beidem sein. Doch nicht mit einem vorweg genommenen Sparprogramm.

Wahlweise als Serie oder Film: „Für immer Sommer 90“ mit Charly Hübner ist ein Roadmovie in die Vergangenheit.

Der Weihnachtsfilm „Das Glück ist ein Vogerl“ mit Simon Schwarz und Nikolaus Paryla spielt auf der Märchenebene.

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte mehr über den Programmauftrag nachdenken und weniger über die Finanzierung jammern. Ein Kommentar.

Die Serie „Gösta“ auf One zeigt das düstere Krimiland Schweden mal von einer anderen Seite.

Der politische Streit in Sachsen-Anhalt nervt. Die Rundfunkpolitik hat es wieder einmal nicht geschafft, Maß und Mitte für diesen Rundfunk zu definieren.

Will die Menschheit betrogen sein? Eine ZDF-Dokumentation über gefälschte Auschwitz-Tagebücher.

Vor 50 Jahren wurde der erste „Tatort“ ausgestrahlt. Zum Jubiläum gibt es einen Zweiteiler – mit den Teams aus Dortmund und München.

Vor fünfzig Jahren wurde der erste „Tatort“ ausgestrahlt. Zum Jubiläum ermitteln die Dortmunder und Münchner Kollegen gemeinsam.

Mit „Mosul“ wagt Netflix einen Kriegsfilm zum Islamischen Staat. Eines müssen sich die Macher vorwerfen lassen.

Die neue ZDF-Reihe „Vienna Blood“ liegt ganz im Trend des Psychoanalytiker-Krimis. Und überrascht mit ungewöhnlichen Tathergängen.

Der Thriller „Schatten der Mörder – Shadowplay“ mit Nina Hoss und Sebastian Koch erzählt zugleich vom Berlin des Nachkriegsjahres 1946.

Gewalt und Terror in Südafrika: Die internationale ZDF-Serie „Trackers - Rote Spur“ reißt alte Wunden auf.

Das Leben kann nur rückwärts verstanden, aber muss vorwärts bewältigt werden: die ZDF-Serie „Missing Lisa“.

Ronald Zehrfeld und Felix Kramer über Texas in Brandenburg, den Osten im Fernsehen, Zwänge für die AfD und Aufstehen.

Das Kleine und das Große gehören zusammen: Mehr Transparenz kann für ARD, ZDF & Co. eine Chance sein, sagt eine DGB-Studie.

Eine Netflix-Serie über Sigmund Freud wird zur Jagd auf einen sadistischen Mörder. „Freud“ ist Schreien und Kreischen in der Geisterbahn.

Wenn die Ex mit dem SUV vorfährt: Im „Tatort“ ermitteln Ballauf und Schenk im Dreieck Eltern-Kinder-Jugendamt.

Der diesjährige Eurovision Song Contest in Rotterdam fällt wegen der Coronavirus-Pandemie aus.

Stellt nur öffentliche Kommunikation her: ZDF-Moderatorin Slomka hält sich in ihrem Job nicht für mächtig

Von „Rote Rosen“ bis „Stranger Things“: Das Coronavirus stoppt Dreharbeiten für Fernsehen und Streaming. Die Sender wollen den Produzenten helfen.

Nach erwiesenen Fake-News-Vorwürfen und trotz Fehlereingeständnis: Klaas Heufer-Umlauf bekommt Journalistenpreis aberkannt

Was tun, wenn alles schließt? Wir empfehlen hier täglich Kulturerlebnisse für Zuhause. Diesmal: Serien auf Netflix und Co.
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