
Robbie Williams reist in der Berliner Mercedes-Benz Arena durch seine Biografie. Ein großer Abend mit Zoten und Zärtlichkeit.
Robbie Williams reist in der Berliner Mercedes-Benz Arena durch seine Biografie. Ein großer Abend mit Zoten und Zärtlichkeit.
Bernd Begemann gibt in der Bar jeder Vernunft den Popstar, Deutschlanderklärer und Silberhochzeits-Künstler. Doch sein Glam ist nah am Abgrund gebaut.
E-Bike? Was für Alte! Unser Autor hat Vorurteile. Dann steigt er auf sein Mountainbike – und lernt die Pfützen und Schlaglöcher der Schwäbischen Alb zu lieben.
Prächtiges Fachwerk, alte Geschütze und Knochen von Ebay: Stade an der Elbe ist zum Touristenmagnet geworden. Hier wandelt man durch vielfältige Geschichte.
Die finnische Hauptstadt macht sich auch an kalten Tagen für ihre Besucher schick: mit Designermärkten, Überraschungsmenüs und Nähmaschinen zum Ausleihen.
Auf der Kompilation „Hallo 22“ haben der Musiker Max Herre und Hip-Hop-Produzent Dexter Funk- und Soulsongs aus dem Fundus des DDR-Labels Amiga zusammengestellt.
Zucker für die Ohren: Dirk von Lowtzow und seine Band liefern Hochkalorisches für die Ohren. Sie sind unterwegs zwischen Zeiten und Städten.
Der spannendste deutschsprachige Pop kommt oft aus Österreich. Einen aktuellen Beweis liefern die Wiener Musikerinnen Resi Reiner und Rahel mit ihren Debüt-EPs.
In Hinterhöfen, Galerien und Museen versteckt sich die Stärke der polnischen Stadt: ihr Gestaltungswille.
Die Rockbands The Jeremy Days und Placebo bringen zeitgleich Comeback-Alben heraus. Mal mit erstaunlich schwungvollem, mal mit sehr solidem Resultat.
Der britische Produzent Bonobo ist auf seinem Album „Fragments“ zwischen Clubmusik und Klangtapete unterwegs.
„New Infinity“ zeigt Videokunst in der Kuppel und macht das Zeiss-Großplanetarium zum Zukunftslabor.
Die Raumklasse ist ein Ort, an dem viele der Themengebiete, mit denen sich die Studierenden der UdK sonst beschäftigen, zusammenlaufen.
Die US-Amerikanerin Amythyst Kiah veröffentlicht mit „Wary + Strange“ eines der spannendsten Roots-Alben des Jahres.
Pointierte Dialoge, rustikaler Humor: Tijan Silas Roman „Krach“ ist so laut und schnell wie eine gute Punkband - und auch ein Roman über Herkunft.
Durchhalten ist alles: Die französische Schriftstellerin Carole Fives erzählt von den „Kleinen Fluchten“ einer jungen Mutter.
Mehr als weißes Pulver: Bäckereien entdecken besonderes Mehl aus alten Körnern, die fast von den Feldern verschwunden waren. Das hat nicht nur geschmackliche Gründe.
Syz setzt alles daran, einen Supercomputer mit Bewusstsein zu programmieren: Raphaela Edelbauers kluger dystopischer Roman „Dave“.
Julius Koch war 25 Jahre lang der Doppelgänger von Ronald Reagan. „Der Präsident“ erzählt seine Geschichte. Und zeigt die Schattenseiten des amerikanischen Traums.
Im Januar starb der Sänger Olifr M. Guz. Nun verabschiedet sich seine Band, die Aeronauten, mit dem Album "Neun Extraleben" von ihm.
Alles Pop in Österreich: Mercedes Spannagels zügelloser Debütroman „Das Palais muss brennen“.
In „Monster wie wir“ verhandelt Ulrike Almut Sandig sexuelle Gewalt in Familien. Sie verfolgt das Trauma über drei Generationen.
Elche, Blaubeeren, Flechten, Seen, Kanus, rote Häuschen – und Vollbartträger: Auf dem Pilgerweg im Dalsland erleben Wanderer das Beste Skandinaviens.
Wie Donald Trump während seiner Amtszeit tiefe Gräben durch die weiße Mittelschicht der USA gezogen hat: Richard Russos Novelle „Sh*tshow“.
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