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Johannes Schneider

Es ist der Albtraum für jeden Reisenden mit Magen-Darm-Problemen: Im Schienenersatzverkehr zwischen Berlin und Rostock wurden am Montag Busse ohne Toiletten eingesetzt. Das riecht nach Problemen - und großer Literatur.

Von Johannes Schneider

In einem Urteil hat das Berliner Verwaltungsgericht nun untersagt, über das Internet Doktortitel in Exorzismus und Ufologie feilzubieten. "Durchschnittliche Betrachter" könnten durch sie verwirrt sein. Wer das sein soll, bleibt allerdings rätselhaft.

Von Johannes Schneider

Erst sehen wir nur sie, eine zierliche Rotgefärbte, die Züge zornverzerrt. „Komm jetzt endlich“, ruft sie, während sie sich im Gehen halb umdreht, und: „Faules Stück!

Von Johannes Schneider
Fordert mehr und vor allem freiwillige Information: Peter Schaar, Bundesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit.

Bei einem Symposium fordern Informationsfreiheitsbeauftragte lautstark neue Transparenzrichtlinien. Ein Hamburger Gesetz gilt als beispielhaft. In Berlin tut sich derweil noch wenig.

Von
  • Johannes Schneider
  • Jost Müller-Neuhof
Das Original: Markus Söder (CSU), seines Zeichens bayrischer Finanzminister.

Die Ähnlichkeit ist nicht sonderlich frappierend, die Namensgleichheit umso mehr: Dass ein "Armleuchter" aus dem neuen Ikea-Katalog genau so heißt wie der bayrische Finanzminister, gibt Anlass zu allerlei Scherzen.

Von Johannes Schneider
Transparente Strukturen. Bei Infrastrukturprojekten sollten laut einer Bertelsmann-Studie zukünftig immer die Bürger beteiligt werden.

Bis dato bekommen Bürger die Details von großen Infrastrukturprojekten erst zu sehen, wenn die eigentlich schon fertig geplant sind. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung fordert nun mehr Transparenz und Beteiligung in Planungsverfahren. Für Experten ist der Schritt überfällig.

Von Johannes Schneider
Abseits der Glotze. Auf der Ifa gibt es viel mehr zu sehen als bloß Multimedia. Hier wird auch gebürstet, gesaugt, gewaschen und gekocht. Fußballfrau Sylvie van der Vaart bewirbt mit strahlend weißem Lächeln elektrische Zahnbürsten.

Smarte Handys, superscharfe Bilder, die total vernetzte Kommunikation. Wer auf der Ifa Stabmixer verkaufen will, hat es schwer

Von Johannes Schneider
Abseits der Glotze. Auf der Ifa gibt es viel mehr zu sehen als bloß Multimedia. Hier wird auch gebürstet, gesaugt, gewaschen und gekocht. Fußballfrau Sylvie van der Vaart bewirbt mit strahlend weißem Lächeln elektrische Zahnbürsten, Messehostessen säubern Staubsauger mit Staubwedeln, und der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) zeigt Interesse für Küchengeräte. Fotos: dapd(2), dpa

Handys, superscharfe Bilder, die total vernetzte Kommunikation: Die meisten Ifa-Besucher ballen sich dort, wo die Branche um Smartphones und Tablet-PCs ihre neusten Neuheiten zeigt. Wer auf der Messe Stabmixer verkaufen will, hat es schwer.

Von Johannes Schneider
Verlage sollen das alleinige Recht erhalten, ihre Erzeugnisse zu gewerblichen Zwecken im Internet öffentlich zugänglich zu machen.

Journalistische Angebote im Internet sollen besser geschützt werden. Verlage können dafür von Google & Co. Geld fordern. Nach heftiger Kritik werden Blogger im neuen Gebührenmodell aber verschont.

Von Johannes Schneider
Einmal reicht doch! Das Wembley-Tor ist Legende, doch das OK der Fifa für die Torlinientechnik bringt dem Fußball grundlegend mehr Fairness.

Die Torlinientechnik bringt Fairness für Spieler, Trainer und Millionen Fußballfans, ohne dem Spiel seine Spontaneität zu nehmen. Sie abzulehnen, ist Folklore, ihre Förderung durch die Fifa unbedingt zu befürworten. Ein Kommentar.

Von Johannes Schneider

Ist über Sprache ein Zugang zu Mode zu finden? Bei der Bread & Butter fällt das schwer – Worte gibt es viele, die Bedeutung des Ganzen bleibt aber verborgen.

Von Johannes Schneider

Kopfballtore, TV-Bilderbetrug, Tiki-Taka- und „Schland“-Verdruss: Auch bei dieser EM wurden Trends gesetzt. Wir stellen sie vor.

Von Johannes Schneider
Ein Bild, zwei Trends. Mario Gomez überzeugte bei der EM nicht nur

Kopfballtore, Tiki-Taka- und „Schland“-Verdruss – wir präsentieren die wichtigsten Trends der EM.

Von Johannes Schneider
Anarchie muss sein. Joost Smiers, 68, beschäftigt sich seit den 90er Jahren mit Patenten, Urheberrechten und Copyrights. Seine Schlussfolgerung ist radikal: Das Urheberrecht gehört abgeschafft.

Der Politikwissenschaftler Joost Smiers will das Urheberrecht komplett abschaffen – und damit den Kulturmarkt ankurbeln. In seiner Streitschrift „No Copyright“ beschreibt er eine Welt, in der die Macht der Konzerne gebrochen ist. Ein Interview.

Von Johannes Schneider
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