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Johannes Schneider

Übungen für den Möglichkeitssinn sind unter Fußballfans traditionell beliebt, das Hättewärekönnte nach jedem Spiel lässt sich unendlich in die Vergangenheit fortsetzen. In etwa so: Hätte es die Napoleonischen Kriege nicht gegeben, wäre später die Rheinprovinz nicht an Preußen gefallen.

Von Johannes Schneider
Lockerer Schnack mit dem Regierungssprecher: Steffen Seibert bei der 12. Re:publica.

Auch am letzten Tag gelingt es der diesjährigen Re:Publica nicht, Debatten anzustoßen. In grundlegenden Fragen herrscht Einigkeit, die sogar Vertreter der Exekutive einbezieht.

Von Johannes Schneider
Wem gehören die Inhalte im Netz? Darüber gibt es unterschiedliche Meinungen.

Die Debatte um den Schutz von Urheberrechten, Gema und neue Bezahlmodelle für Kreativgüter tobt auch bei der Re:Publica 12. Auf einem Podium am Freitag streiten sich sechs um den Status Quo in der Musikbranche. Wir haben die wichtigsten Thesen zusammengefasst.

Von Johannes Schneider
Wohin fährt das Schiff? 1500 Mitglieder kamen zum Parteitag der Piraten ins schleswig-holsteinische Neumünster. Foto: dpa

Eigentlich müssten die Piraten trunken sein von ihren fantastischen Umfrageergebnissen. Aber seltsam: Es gelingt ihnen nicht, sich selbst zu begeistern. Glanzlosigkeit bestimmt ihren Parteitag. Und Emotionen kommen nur auf, wenn es um ihren Umgang mit rechtsextremen Parolen geht.

Von
  • Karin Christmann
  • Johannes Schneider
  • Christian Tretbar

Der erste Tag des Bundesparteitages der Piraten in Neumünster geht zu Ende. Die Partei hat einen neuen Chef und wir die Erkenntnis, dass es in der Holstenhalle tierisch zieht. Wir berichten am Sonntag wieder live vom Parteitag aus Neumünster.

Von
  • Christian Tretbar
  • Karin Christmann
  • Johannes Schneider
Der neu gewählte Vorsitzende Bernd Schlömer im Gespräch mit Parteikollegen. Kann die Partei von ihm bahnbrechende programmatische Impulse erwarten?

Ihr Erfolg hat sie nicht trunken gemacht, allzu geschäftsmäßig geht es auf dem Parteitag der Piraten zu. Für die emotionalen Höhepunkte sorgte stattdessen etwas, das die Partei am Liebsten hinter sich lassen würde.

Von
  • Karin Christmann
  • Johannes Schneider
  • Christian Tretbar
Parteitag der Piraten: Wie schlagen sich die Hoffnungsträger?

Dass sich die Piraten mittlerweile klar gegen Extremisten in ihren Reihen aussprechen ist gut, reicht aber nicht aus. Auf ihrem Parteitag müssen sie zeigen, dass sie den Erwartungen, die sich an sie richten, gewachsen sind.

Von Johannes Schneider
Trügerischer Jubel. Raffael (links) feiert mit Peter Niemeyer Herthas 2:1-Sieg in Dortmund, als wäre das schon der Klassenerhalt. Marcel Schmelzer (rechts) scheint zu befürchten, dass der Titel nicht mehr zu verteidigen ist. Sie sollten sich alle irren.

Am fünften Spieltag gewinnt Hertha BSC bei Borussia Dortmund. Für die Berliner deutet sich eine sorgenfreie Saison an, der BVB wirkt wie ein entzauberter Überraschungsmeister. Es kommt alles anders. Zwei Ansichten über die Macht von Momenten.

Von
  • Johannes Schneider
  • Lucas Vogelsang

Je nach Branche fallen die Ausbildungsvergütungen in Deutschland extrem unterschiedlich aus, wie eine Untersuchung der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung zeigt.

Von Johannes Schneider
Piratenchef Sebastian Nerz.

Piratenchef Sebastian Nerz spricht über die Fehler der letzten Monate, die Nazi-Debatte in der Partei sowie die Kontrolle von Parteimitgliedern - und er erklärt, warum die Piratenpartei keine Botschaft braucht.

Von
  • Karin Christmann
  • Johannes Schneider
  • Christian Tretbar

Eigentlich ist in Deutschland alles klar geregelt: Es gibt das „Bundesgesetz über das Urheberrecht an Werken der Literatur und der Kunst und über verwandte Schutzrechte“, das dem Urheber (und seinen Erben bis zu 70 Jahre nach dem Tod des Urhebers) umfassende Rechte bezüglich Veröffentlichung, Vertrieb, Verleih, kurz: Verbreitung der eigenen Schöpfung einräumt. Anders als das amerikanische Copyright kann das deutsche Urheberrecht nicht erworben oder von einer Firma besessen werden.

Von Johannes Schneider
Unglaublich nah. Im aktuellen Kinofilm Extremely Loud And Incredibly Close spielt Thomas Horn einen elfjährigen autistischen Jungen.

Autisten haben es schwer auf dem Arbeitsmarkt. Dabei können sie sehr wertvoll für Firmen sein - wie ein Berliner beweisen will.

Von Johannes Schneider
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