
3,2 Millionen Euro Maut-Einnahmen hat Berlin in einem Jahr kassiert. Das Geld fließt vollständig in den Straßenbau.

3,2 Millionen Euro Maut-Einnahmen hat Berlin in einem Jahr kassiert. Das Geld fließt vollständig in den Straßenbau.

Kein Bezirk legt zurzeit so schnell Pop-up-Radwege an, wie Friedrichshain-Kreuzberg. Der Senat hat ein Handbuch für die Planung veröffentlicht.

Für die E-Mobilität in Berlin gibt es einen Fortschritt: Am Bahnhof Zoo installierte die BVG jetzt die ersten Schnell-Ladesäulen für die neuen 200er-Busse.

Kreuzberg hat sie schon – provisorische Radwege in der Coronakrise. Ein weiterer Bezirk hat sich diesbezüglich an den Senat gewandt.

Doppelt so viele BVG-Mitarbeiter wie üblich sind zurzeit krank. Auch Baustellen kommen krankheitsbedingt langsamer voran als geplant.

Nach Kontaktverboten und Ausgangssperren –jetzt wird über die Pflicht zum Tragen von Schutzmasken diskutiert.

Die Berliner U-Bahn hat einen neuen Spitznamen: Corona-Express. Fahrgäste beschweren sich über volle Züge. Das liegt am Takt – und dem Verhalten der Passagiere.

Eine verschärfte Straßenverkehrsordnung, neue Blitzgeräte: Tempo- und Parkverstöße werden für Autofahrer teurer. Die Landeskasse profitiert, doch Personal fehlt.

Berliner Bezirke werden immer einfallsreicher: Auf dem Kurfürstendamm wurden jetzt Poller aufgestellt, damit Radfahrer sicher durch eine Baustelle kommen.

Seit Montag kommt die U-Bahn nur alle 10 Minuten. Nach heftiger Kritik an vollen Zügen ändert die BVG jetzt ihren Plan – allerdings nur im Berufsverkehr.

2019 gab es wieder mehr Unfälle in Berlin, die Polizei zählt in ihrer Statistik fast 150.000. Hauptunfallursache: Fehler beim Abbiegen. ADFC: "Berlin ist noch nicht sicherer geworden"

Das Kammergericht wies heute die Klage von Alstom gegen die Auftragsvergabe für den Bau neuer U-Bahnen zurück. Die BVG darf jetzt 1500 Wagen bei Stadler kaufen.

Mehr Unfälle, weniger Tote. Die Verkehrsunfallbilanz von 2019 bestätigt den Trend der vergangenen Jahre. Zum Ziel "Vision zero" fehlt Berlin aber noch viel.

Die BVG fährt überall nur noch im 10-Minuten Takt, die S-Bahn streicht Sonderzüge zu Stoßzeiten. Ein Überblick zum Berliner Nahverkehr in Zeiten von Corona.

Virologen raten Großstadtbewohnern, Rad zu fahren. Der Senat reagiert. Fahrradläden dürfen weiter öffnen und Next-Bike Leihräder sind 30 Minuten kostenlos.

Deutschlands größte Metropole verordnet sich Isolation: Schulen, Kneipen, Kinos werden geschlossen, alle Veranstaltungen ab 50 Personen verboten. Ein Überblick.

Der Senat plant bisher keine Einschränkungen im öffentlichen Nahverkehr – schon damit Ärzte und Schwestern an ihren Arbeitsplatz kommen.

Der Fahrzeugmangel bei der BVG wird größer. Selbst auf dem stark frequentierten M19 werden jetzt Eindecker eingesetzt.

Erfolg für einen Fahrradaktivisten: Sein Widerspruch gegen den Radweg auf der Oberbaumbrücke war erfolgreich. Nun werden die Wege drei Meter breit.

Im April fällt der RE1 zwischen Erkner und Ostkreuz drei Wochen aus. Fahrgäste müssen in die S-Bahn umsteigen – und erheblich mehr Zeit einplanen.

Die Lufthansa streicht bis zu jeden zweiten Flug wegen des Coronavirus, viele Reisende lassen Buchungen verfallen. Zudem geben Studien Hinweise auf „Flugscham“.

Zwei schlechte Nachrichten für Fahrgäste der BVG. An der Spichernstraße hält die U3 nicht mehr Richtung Kreuzberg. Und der Fahrstuhl wird Monate später fertig.

Auf den Berliner Flughäfen wurden im Februar zehn Prozent weniger Passagier gezählt. Im Januar lag das Minus bei sieben Prozent.

Die Politik diskutiert über die Verlängerung von U-Bahn-Linien. Nun gibt es Prognosen zu Kosten und Fahrgastzahlen. Die BVG hofft auf rasche Entscheidungen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster