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Jost Müller-Neuhof

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Die Staatsanwaltschaft entlastet die Freie Universität - Experten üben derweil heftige Kritik an den Universitäten: Die Qualitätssicherung bei den Promotionsverfahren sei "skandalös".

Von
  • Jost Müller-Neuhof
  • Tilmann Warnecke

Zwei kleine Parteien mit prominenten Chefs versuchen, ihre Zulassung zur Bundestagswahl vor dem Bundesverfassungsgericht durchzusetzen. Sowohl der "Partei" des früheren Titanic-Chefredakteurs Martin Sonneborn als auch der "Freien Union" der früheren CSU-Rebellin Gabriele Pauli war zunächst die Teilnahme verweigert worden.

Von Jost Müller-Neuhof

Der ehemalige SPD-Abgeordnete Tauss könnte bald wegen des Besitzes von Kinderpornografie vor Gericht kommen. Zuvor muss der Bundestag aber seine Immunität aufheben. Ein Antrag liegt nicht vor. Tauss' Verteidiger ist empört über das Vorgehen der Staatsanwaltschaft.

Von Jost Müller-Neuhof

Der Fall der wegen entwendeter Pfandbons in Höhe von 1,30 Euro gekündigten Berliner Kassiererin erregte die Gemüter und weckte Sympathien; jetzt lässt ein renommierter Münchner Rechtsprofessor die unter dem Namen "Emmely" bekannt gewordene Frau in anderem Licht erscheinen.

Von Jost Müller-Neuhof

Die offenbar rassistische Messerattacke auf eine Ägypterin im Landgericht Dresden wird zunehmend zu einem Politikum. Warum ist die Tat so brisant?

Von
  • Andrea Dernbach
  • Frank Jansen
  • Martin Gehlen
  • Jost Müller-Neuhof

Die Richter lassen den Vertrag von Lissabon passieren – setzen aber die „Verfassungsidentität“ als neue Grenze für die EU.

Von Jost Müller-Neuhof

Das Bundesverfassungsgericht gibt „Zeit“-Herausgeber Michael Naumann recht. Seine Wortwahl über Berlins Ex-Generalstaatsanwalt Karge zeuge zwar von einer "gewissen Schärfe", ihm sei es aber um ein Sachanliegen gegangen, nicht um Schmähung.

Von Jost Müller-Neuhof

Nun ist es wieder leiser geworden um Karl-Heinz Kurras und die Erkenntnis, dass es nicht nur ein Westberliner Polizeibeamter war, sondern auch ein Waffennarr, Stasi-Spitzel und SED-Parteigänger, der Benno Ohnesorg erschoss. Damals wie heute lieferte die Tat Stoff für allerlei Projektionen, die mindestens eines belegen: Dass die Geschichte von Bundesrepublik und DDR noch ganz von Gegenwart überlagert ist.

Von Jost Müller-Neuhof

DDR-Heimkinder haben ein Recht auf Entschädigung, sagt das Verfassungsgericht – und lenkt damit den Blick auf Fälle im Westen.

Von Jost Müller-Neuhof
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